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"In vielen empirischen Arbeiten werden die günstigen Auswirkungen des
Sozialkapitals im Allgemeinen unterstrichen. Neueste Veröffentlichungen sind
indes dazu übergegangen, ausdrücklich die Bedeutung der Unterscheidung
zwischen verschiedenen Arten von Sozialkapital hervorzuheben. Ganz besonders
unterscheidet man zwischen homogenen (oder bonding) und heterogenen
(oder bridging) Netzwerken, wobei argumentiert wird, dass letztere mit größerer
Wahrscheinlichkeit positive externe Effekte erzeugen als die ersten. Die
empirische Operationalisierung dieser theoretischen Unterscheidung ist jedoch
bisher eher unterentwickelt. In diesem Papier wird ein erster Schritt zur Lösung
dieser Frage getan, indem die Diversität von (freiwilligen) Verbandsmitgliedschaften
im Hinblick auf einige sozio-ökonomische Charakteristika untersucht
wird. Die vorgeschlagene Methodologie wird auf Daten einer flämischen
Erhebung zu freiwilligen Vereinsmitgliedschaften angewendet. Diese Analyse
zeigt, dass Freizeitclubs und humanitäre Verbände wie z.B. das Rote Kreuz zu
den heterogeneren (bridging) Vereinigungen, während Frauengruppen und
Seniorenclubs zu den homogeneren (bonding) gehören." (Autorenreferat)
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Towards an empirical characterization of bridging and bonding social capital
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Arbeitspapier
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