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  • 'Ein wesentlicher Aspekt der EU-Erweiterung 2004 ist die konsequente Liberalisierung des Arbeits- und Dienstleistungssektors innerhalb der Europäischen Union. Da in vielen alten EU-Staaten - gestützt von verschiedenen Prognosen über das Migrationspotenzial in neuen Mitgliedstaaten - ein Zustrom von Arbeitskräften befürchtet wurde, beschlossen einige EU-Staaten (darunter auch Österreich), den nationalen Arbeitsmarkt mittels 'Übergangsfristen' vorübergehend zu schützen. Der Beitrag beschreibt die Methodik und ausgewählte Ergebnisse des Projekts LAMO (Arbeitsmarktmonitoring), das zur regelmäßigen Beobachtung des Arbeitsmarkts in den Grenzregionen Österreichs, der Slowakei, Tschechiens und Ungarns konzipiert wurde. Im Mittelpunkt steht die Darstellung des Arbeitsmigrationspotenzials mit Zielland Österreich. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass das 'aktive' Migrationspotenzial im Gegensatz zum 'passiven' relativ klein ist.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • Arbeitsmarktmonitoring: Struktur, Motive, Erwartungen und Wünsche des Arbeitsmigrationspotenzials in den Grenzregionen der Slowakei, Tschechiens und Ungarns mit Österreich (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: SWS-Rundschau, 46, 2006, 4, 432-457 (xsd:string)
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