PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Die aktuelle Situation der Automobilindustrie lässt sich auf die gesamte französische Volkswirtschaft übertragen. So spielen der Automobilsektor sowie seine wirtschaftliche und soziale Entwicklung seit 2008 eine entscheidende Rolle in der Debatte über die Wirtschaftskrise und ihre Bewältigung. Die Krise im Automobilsektor beruht auf einer schwachen Nachfrage nach Neuwagen, einem steigenden Interesse an den Segmenten günstiger Fahrzeuge und einer zunehmenden Lohnkonkurrenz auf internationaler Ebene aus, die durch die europäische Integration noch verstärkt wird. Als Reaktion auf die Krise wurden staatliche Beihilfen beschlossen: in Form von Darlehen an die Autohersteller, der Gründung eines Fonds zugunsten der Zulieferer, eines 'Strategischen Fonds' für bedrohte Unternehmen, einer Abwrackprämie und der Optimierung der Kurzarbeit. Trotz der vielseitigen Intervention bleiben einige Probleme bestehen: viele Zulieferer sind in einer prekären Situation, Standorte leiden unter einer zu niedrigen Wettbewerbsfähigkeit und die politische Koordination auf europäischer Ebene ist derzeit unzureichend." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2010 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2010 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:editingInstitute
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:issn
  • 1865-701X ()
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Wie krisenanfällig ist die Automobilindustrie? Eine Analyse am Beispiel des französischen Automobilmarkts (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-131400 ()
?:volumeNumber
  • 2 (xsd:string)