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"Welche Deregulierung könnte die verblüffende Dynamik des amerikanischen
Arbeitsmarkts ohne die dort unerfreulichen Nebenfolgen hervorbringen? Diese Frage
wird zunächst mit einem Rückgriff auf die Geschichte des Arbeitsrechts beantwortet.
Diese lehrt uns, daß Deregulierung nicht gleichbedeutend sein muß mit Abbau von
Arbeitsrechten, sondern auch Erweiterung der sozialen Selbstbestimmung im Recht
bedeuten kann. Eine so verstandene 'reflexive Deregulierung' delegiert staatliche
Rechtsmacht, um durch Selbstregulierung die Rechtswirkung entscheidend zu
verbessern. Dieses Argument wird in vier Schritten entwickelt: Zunächst werden die
wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen angedeutet, aus denen sich die
Notwendigkeit eines neuen Schubs reflexiver Deregulierung ergibt. Danach wird die
Praxis der Deregulierung des Arbeitsrechts in Deutschland, Frankreich,
Großbritannien und USA analysiert. Daran schließt sich eine Diskussion
rechtstheoretischer Entwicklungen an. Schließlich werden die Grundzüge eines
reflexiven Arbeitsrechts entwickelt und an den Beispielen von 'Hochgeschwindigkeitsarbeitsmärkten'
und Übergangsarbeitsmärkten erläutert." (Autorenreferat)
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Reflexive Deregulierung: ein Ansatz zur Dynamisierung des Arbeitsmarkts
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Arbeitspapier
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