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Die Gesellschaft Deutschlands als eine Post-Migration-Society verstehend, setzt sich der Artikel mit methodologischen Implikationen und Notwendigkeiten auseinander, die einerseits das transformative Potential von Migrationen hervorheben und andereseits die sie situierenden Macht- und Herrschaftsverhältnisse nicht aus dem Blick verlieren. Hierzu werden anschließend an die Situationsanalyse Strategien des mappings als kartographisch-methodische Instrumente vorgeschlagen, die ermöglichen Unthematisiertes, Ungehörtes und Unsichtbares an den Schnittstellen von Praktiken und Diskursen zu rekonstruieren und analysieren.
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Post-Migration-Society, Willkommenskultur und Flucht: Unsichtbares rekonstruieren - Nicht-thematisiertes analysieren
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Konferenzbeitrag
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Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen: Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018
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