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?:about
?:abstract
  • Die Gesellschaft Deutschlands als eine Post-Migration-Society verstehend, setzt sich der Artikel mit methodologischen Implikationen und Notwendigkeiten auseinander, die einerseits das transformative Potential von Migrationen hervorheben und andereseits die sie situierenden Macht- und Herrschaftsverhältnisse nicht aus dem Blick verlieren. Hierzu werden anschließend an die Situationsanalyse Strategien des mappings als kartographisch-methodische Instrumente vorgeschlagen, die ermöglichen Unthematisiertes, Ungehörtes und Unsichtbares an den Schnittstellen von Praktiken und Diskursen zu rekonstruieren und analysieren. (xsd:string)
?:citation
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?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.100910 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2367-4504 ()
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  • Post-Migration-Society, Willkommenskultur und Flucht: Unsichtbares rekonstruieren - Nicht-thematisiertes analysieren (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
?:reference
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  • Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen: Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018 (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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