PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Im Beitrag wird gezeigt, wie durch eine Analyse von Normalitätsgrenzen Erkenntnisse über soziale Inklusions- und Exklusionsmechanismen, normale Subjekte und normale soziale Praktiken sowie deren Antagonismen generiert werden können. Durch die Verbindung einer diskursiven Grenzanalyse soll besonders die topologische Verhaftung symbolischer Grenzen zentral dargestellt werden. Am Beispiel der Diskursivierung von BDSM und Homosexualität wird veranschaulicht, wie diese Grenzzonen zwischen Innen und Außen und Gesagtem und Nicht-Gesagtem abgebildet werden können, wobei sich nicht nur Fragen nach den Funktionen der Grenzziehung, sondern auch nach deren Beschaffenheit und deren diskursive Einbettung stellen. (xsd:string)
?:citation
?:contributor
?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2019 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.21241/ssoar.100892 ()
?:editor
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:issn
  • 2367-4504 ()
?:linksDOI
?:name
  • Die diskursive Konstruktion von Normalitätsgrenzen: Grenzverhandlungen im Bereich der Sexualität (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
?:reference
?:sourceCollection
  • Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen: Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018 (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url