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Seit Anfang der 70er Jahre wird in verschiedenen Industrieländern versucht, mit flexiblen Fertigungssystemen bestehende Automatisierungshemmnisse in der Klein- und Mittelserienfertigung der Metallverarbeitung zu überwinden, ohne damit die Flexibilität des Produktionsprozesses zu gefährden. Durch die Entwicklung der Steuerungs- und vor allem der Handhabungstechnik (Industrieroboter) hat dieser Prozeß in jüngster Zeit neue Impulse erhalten. Weltweit laufen inzwischen eine ganze Anzahl flexibler Fertigungssysteme im industriellen Einsatz; weitere sind in Planung und Erprobung. Der vorliegende Band diskutiert vor allem personalwirtschaftliche Fragen der Einführung und des Einsatzes solcher moderner Fertigungsanlagen. Die verschiedenen Beiträge in- und ausländischer Autoren resümieren Untersuchungsergebnisse und Erfahrungen aus Frankreich, Japan, USA und der BRD über Arbeitsorganisation und Arbeitsteilung, über Arbeitsplatzanforderungen und betriebliche Qualifizierungspolitiken sowie über Beschäftigungseffekte der neuen Fertigungstechnik.
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