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  • Im Beitrag wird ein theoretisches Modell der Akteurschaft präsentiert und in eine Längsschnittstudie an Kindern der zweiten bis sechsten/siebten Klasse, die insgesamt viermal klassenweise befragt wurden, übersetzt. Geprüft wird die Annahme, dass Kinder durch günstige Selbsteinschätzungen und -orientierungen und durch die Wahl geeigneter Strategien auf ihren Erfolg Einfluss nehmen können. Dies wird auch in Relation zu dem Beitrag untersucht, den die Eltern zum Erfolg der Kinder leisten. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder ihren eigenen Erfolg deutlich beeinflussen. Es ist ihnen auch möglich, durch ihr Handeln Schichtnachteile zu überwinden. Dies bezeichnen wir als „Agency“. Allerdings bleibt ein Schichteinfluss auf den Schulerfolg bestehen, den unser Modell nicht weiter aufklären kann. (xsd:string)
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  • Erfolgreiche Kinder - zwischen Komplizenschaft und Agency (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
  • Zeitschriftenaufsatz (de)
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  • GESIS-BIB (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Bd. 39(2019) H. 3 ; S. 247-264. ISSN 1436-1957 (xsd:string)
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