PropertyValue
?:analysisUnit
  • Individual (en)
  • Individuum (de)
?:citationString
  • GLES (2024): GLES Cross-Section 2009-2021, Cumulation. GESIS Data Archive, Cologne. ZA6835 Data file Version 2.0.0, doi:10.4232/1.14389 (en)
  • GLES (2024): GLES Querschnitt 2009-2021, Kumulation. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6835 Datenfile Version 2.0.0, doi:10.4232/1.14389 (de)
?:comment
  • Note
    Die Frage zur Kenntnis der Wahlkreiskandidaten und -kandidatinnen wurde im Vorwahl-Querschnitt GLES 2009 (ZA5300) auch gestellt, ist aber aufgrund der unterschiedlichen Vercodung der Angaben nicht kumulierbar.

    Die vorliegende Reihenfolge der Parteien in der Batterie orientiert sich am Codierschema für Parteiitems und weicht von der tatsächlich abgefragten Reihenfolge ab. Die Originalreihenfolge der Parteiitems lautete:
    in den Vor- und Nachwahl-Querschnitten GLES 2017 (ZA6800 und ZA6801)
    A CDU/CSU
    B SPD
    C DIE LINKE
    D GRÜNE
    E FDP
    F AfD

    in den Vor- und Nachwahl-Querschnitten GLES 2013 (ZA5700 und ZA5701)
    A CDU/CSU
    B SPD
    C FDP
    D GRÜNE
    E DIE LINKE

    Zudem verweisen die Daten auf unterschiedliche Aufbereitungsroutinen in den Quelldatensätzen. So wurden im Vorwahl-Querschnitt GLES 2017 (ZA6800) alle Fälle, die bei einem Item auf dem Code 5 "keine Nennung, weder Partei noch Name" liegen, in den folgenden Items auf -97 "trifft nicht zu" codiert. In den anderen Quelldatensätzen wurde diese Routine nicht angewendet.
    Darüber hinaus liegen bei v61h "Wahlkreiskandidaten: Kenntnis, AfD" weitere Fälle auf -97, bei denen nicht rekonstruiert werden kann, warum sie dorthin codiert wurden.

    (de)
?:dataCollection
  • Face-to-face interview: Computer-assisted (CAPI/CAMI) (en)
  • Persönliches Interview: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung)/CAMI (Computerunterstützte mobile Befragung) (de)
?:datasetDatatype
  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
?:dateCreated
  • 2024 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 2009-01-01 (xsd:date)
?:endDate
  • 2009 (xsd:gyear)
?:groupDescription
  • Die German Longitudinal Election Study (GLES) ist das zentrale Infrastrukturprojekt in Deutschland für die kontinuierliche Erhebung und Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Daten für die nationale und internationale Wahlforschung. Die methodisch vielfältigen Umfragen der GLES ermöglichen die Untersuchung der politischen Einstellungen und Verhaltensweisen der Wählerinnen und Wähler sowie der Kandidatinnen und Kandidaten. Die GLES wird seit Bestehen in enger Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung (DGfW) und GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften durchgeführt. (de)
  • The German Longitudinal Election Study (GLES) is the central infrastructure project in Germany for the continuous collection and provision of high-quality data for national and international election research. The methodologically diverse surveys of the GLES enable the research of political attitudes and behavior of voters and candidates. Since its inception, the GLES has been conducted in close cooperation between the German Society for Electoral Research (DGfW) and GESIS – Leibniz Institute for the Social Sciences. (en)
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • Deutsch (de)
  • German (en)
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?:locationsId
  • DE (xsd:string)
?:measurementTechnique
  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
?:name
  • Wahlkreiskandidaten: Kenntnis, FDP (de)
  • v61e (xsd:string)
  • v61e - (en)
  • v61e - Wahlkreiskandidaten: Kenntnis, FDP (de)
?:relatedDataset
?:selectionMethod
  • Probability: Stratified: Disproportional (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl (de)
?:sourceInfo
  • GESIS-ExploreData (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 2009 (xsd:gyear)
?:studyGroup
  • German Longitudinal Election Study (GLES) (en)
  • German Longitudinal Election Study (GLES) (de)
rdf:type
?:variableInterviewInstructions
  • Masterfrage: Prog.: Als default die >5< setzen. Matrixdarstellung auf Interviewerscreen (A bis F und (1) bis (5))
    Int.: [Kandidaten und Parteien nicht vorlesen. Vom Befragten selbst nennen lassen. Auch Abkürzungen, z.B. Willi statt Wilhelm, und nicht vollständig korrekt genannte Namen als richtig gelten lassen, z.B. Angelika statt Angela o.ä.. wenn "(2) richtiger Name, falsche Partei": Parteinennung notieren, kein Name, aber Partei genannt = 4; kein Name und Partei NICHT genannt = 5; Vor dem Wechsel zur nächsten Frage nachfragen, ob Befragtem noch weitere Namen einfallen.]
    pre17: Int.: [Kandidaten und Parteien NICHT vorlesen. Vom Befragten selbst nennen lassen; Auch Abkürzungen, z.B. Willi statt Wilhelm, und nicht vollständig korrekt genannte Namen als richtig gelten lassen, z.B. Angelika statt Angela o.ä.; wenn "(2) richtiger Name, falsche Partei": Parteinennung notieren; Wenn kein Kandidatenname genannt wird: dann eine "5" ins Textfeld eingeben; vor dem Wechsel zur nächsten Frage nachfragen, ob Befragtem noch weitere Namen einfallen.]
    post13: Int.: [Kandidaten und Parteien nicht vorlesen. Vom Befragten selbst nennen lassen. Auch Abkürzungen, z.B. Willi statt Wilhelm, und nicht vollständig korrekt genannte Namen als richtig gelten lassen, z.B. Angelika statt Angela o.ä.. wenn "(2) richtiger Name, falsche Partei": Parteinennung notieren, Mehrfachnennungen zulassen, Wenn kein Kandidatenname genannt wird: dann zur nächsten Frage "Weiter", Vor dem Wechsel zur nächsten Frage nachfragen, ob Befragtem noch weitere Namen einfallen.]
    pre13: Prog.: Matrixdarstellung auf Interviewerscreen (A bis E und (1) bis (5))
    Int.: [Kandidaten und Parteien nicht vorlesen. Vom Befragten selbst nennen lassen. Auch Abkürzungen, z.B. Willi statt Wilhelm, und nicht vollständig korrekt genannte Namen als richtig gelten lassen, z.B. Angelika statt Angela o.ä.; wenn "(2) richtiger Name, falsche Partei": Parteinennung notieren, Mehrfachnennungen zulassen Wenn kein Kandidatenname genannt wird: dann zur nächsten Frage ("Weiter"), Vor dem Wechsel zur nächsten Frage nachfragen, ob Befragtem noch weitere Namen einfallen.]
    (en)
  • Masterfrage: Prog.: Als default die >5< setzen. Matrixdarstellung auf Interviewerscreen (A bis F und (1) bis (5))
    Int.: [Kandidaten und Parteien nicht vorlesen. Vom Befragten selbst nennen lassen. Auch Abkürzungen, z.B. Willi statt Wilhelm, und nicht vollständig korrekt genannte Namen als richtig gelten lassen, z.B. Angelika statt Angela o.ä.. wenn "(2) richtiger Name, falsche Partei": Parteinennung notieren, kein Name, aber Partei genannt = 4; kein Name und Partei NICHT genannt = 5; Vor dem Wechsel zur nächsten Frage nachfragen, ob Befragtem noch weitere Namen einfallen.]
    pre17: Int.: [Kandidaten und Parteien NICHT vorlesen. Vom Befragten selbst nennen lassen; Auch Abkürzungen, z.B. Willi statt Wilhelm, und nicht vollständig korrekt genannte Namen als richtig gelten lassen, z.B. Angelika statt Angela o.ä.; wenn "(2) richtiger Name, falsche Partei": Parteinennung notieren; Wenn kein Kandidatenname genannt wird: dann eine "5" ins Textfeld eingeben; vor dem Wechsel zur nächsten Frage nachfragen, ob Befragtem noch weitere Namen einfallen.]
    post13: Int.: [Kandidaten und Parteien nicht vorlesen. Vom Befragten selbst nennen lassen. Auch Abkürzungen, z.B. Willi statt Wilhelm, und nicht vollständig korrekt genannte Namen als richtig gelten lassen, z.B. Angelika statt Angela o.ä.. wenn "(2) richtiger Name, falsche Partei": Parteinennung notieren, Mehrfachnennungen zulassen, Wenn kein Kandidatenname genannt wird: dann zur nächsten Frage "Weiter", Vor dem Wechsel zur nächsten Frage nachfragen, ob Befragtem noch weitere Namen einfallen.]
    pre13: Prog.: Matrixdarstellung auf Interviewerscreen (A bis E und (1) bis (5))
    Int.: [Kandidaten und Parteien nicht vorlesen. Vom Befragten selbst nennen lassen. Auch Abkürzungen, z.B. Willi statt Wilhelm, und nicht vollständig korrekt genannte Namen als richtig gelten lassen, z.B. Angelika statt Angela o.ä.; wenn "(2) richtiger Name, falsche Partei": Parteinennung notieren, Mehrfachnennungen zulassen Wenn kein Kandidatenname genannt wird: dann zur nächsten Frage ("Weiter"), Vor dem Wechsel zur nächsten Frage nachfragen, ob Befragtem noch weitere Namen einfallen.]
    (de)
?:variableLabel
  • Wahlkreiskandidaten: Kenntnis, FDP (de)
?:variableName
  • v61e (xsd:string)