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Ableitung der Daten:
Berufsprestigeskala
Diese Berufsprestigeskala basiert auf der Berufsklassifizierung nach ISCO-68.
Die Prestigewerte basieren auf empirischen Ergebnissen aus der internationalen Sozialforschung in unterschiedlichen Ländern. Berufe wurden dabei von den Befragten gemäß ihres Prestiges bzw. ihres sozialen Ansehens eingestuft. Nachfolgend wurde daraus eine Standardskala mit Werten abgleitet, die zwischen den hypothetischen Extremwerten 0 und 100 variiert.
Die Prestigewerte werden den Befragten zunächst nach den Kategorien ihres dreistelligen ISCO-Berufs zugewiesen. Den dort zunächst nicht bestimmbaren Fällen (Code -33) wird, wenn möglich, gemäß der Berufsuntergruppe ein Prestigewert gegeben. Die nach der Berufsuntergruppe nicht einzuordnenden Fälle erhalten den Durchschnittswert ihrer Berufshauptgruppe.
Zur Erläuterung der Prestigeskala siehe:
Donald J. Treiman 1977: Occupational Prestige in Comparative Perspective, New York: Academic Press. (Hier insbesondere: Appendix A: Standard International Occupational Prestige)
Donald J. Treiman 1979: Begriff und Messung des Berufsprestiges in der international vergleichenden Mobilitätsforschung, in: Franz Urban Pappi (Hg.), Sozialstrukturanalysen mit Umfragedaten. Probleme der standardisierten Erfassung von Hintergrundsmerkmalen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen, Königstein/ Ts.: Athenäum, 124-168.
Christof Wolf 1995: Sozio-ökonomischer Status und berufliches Prestige. Ein kleines Kompendium sozialwissenschaftlicher Skalen auf Basis der beruflichen Stellung und Tätigkeit, in: ZUMA Nachrichten 19(37): 102-136.
(de)
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Ableitung der Daten:
Berufsprestigeskala
Diese Berufsprestigeskala basiert auf der Berufsklassifizierung nach ISCO-68.
Die Prestigewerte basieren auf empirischen Ergebnissen aus der internationalen Sozialforschung in unterschiedlichen Ländern. Berufe wurden dabei von den Befragten gemäß ihres Prestiges bzw. ihres sozialen Ansehens eingestuft. Nachfolgend wurde daraus eine Standardskala mit Werten abgleitet, die zwischen den hypothetischen Extremwerten 0 und 100 variiert.
Die Prestigewerte werden den Befragten zunächst nach den Kategorien ihres dreistelligen ISCO-Berufs zugewiesen. Den dort zunächst nicht bestimmbaren Fällen (Code -33) wird, wenn möglich, gemäß der Berufsuntergruppe ein Prestigewert gegeben. Die nach der Berufsuntergruppe nicht einzuordnenden Fälle erhalten den Durchschnittswert ihrer Berufshauptgruppe.
Zur Erläuterung der Prestigeskala siehe:
Donald J. Treiman 1977: Occupational Prestige in Comparative Perspective, New York: Academic Press. (Hier insbesondere: Appendix A: Standard International Occupational Prestige)
Donald J. Treiman 1979: Begriff und Messung des Berufsprestiges in der international vergleichenden Mobilitätsforschung, in: Franz Urban Pappi (Hg.), Sozialstrukturanalysen mit Umfragedaten. Probleme der standardisierten Erfassung von Hintergrundsmerkmalen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen, Königstein/ Ts.: Athenäum, 124-168.
Christof Wolf 1995: Sozio-ökonomischer Status und berufliches Prestige. Ein kleines Kompendium sozialwissenschaftlicher Skalen auf Basis der beruflichen Stellung und Tätigkeit, in: ZUMA Nachrichten 19(37): 102-136.
(en)
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Bemerkung:
N-Gültig: 44746 N-Fehlend: 23220 Minimum: 14,0 Maximum: 78,9 Median: 39,900 Mittelwert: 39,959 Standardabweichung: 11,4987
(de)
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Variablenbeschreibung:
Berufsklassifikation (ISCO 1968) des Vaters nach der Berufsprestigeskala
(de)
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