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  • Wagner befasst sich in seiner Arbeit mit den Konzepten "Lebenszyklus" und "Familienzyklus", die er zunächst darstellt und dann kritisch dokumentiert. Der empirische Teil seiner Arbeit basiert auf Daten des ALLBUS 1980. Wagner stellt darin die Frage, ob der Lebenszyklus und der Familienzyklus mit individuellen Merkmalen der Befragten (Mitgliedschaft in Freizeit- und politischen Organisationen, Frauenerwerbstätigkeit und Kirchenbesuch) im Zusammenhang stehen und wenn ja, wie stark solche Zusammenhänge sind. Wagner kommt dabei zu dem Schluss, dass die Variation der von ihm geprüften individuellen Merkmale über die Phasen im Lebenszyklus bzw. im Familienzyklus nicht erklärbar sind. Auch unter Zuhilfenahme eines Konzepts "soziale Verpflichtung" als gemeinsames Merkmal einiger dieser Phasen konnten die erwarteten Zusammenhänge nicht nachgewiesen werden. Offen bleibt schließlich die "Kardinalfrage", mit welchen theoretischen Dimensionen die Stellung im Familien- und Lebenszyklus korrespondiert (xsd:string)
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  • Die Konzepte "Stellung im Lebenszyklus" und "Stellung im Familienzyklus". Eine Kritik und einige empirische Tests (xsd:string)
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