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?:about
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  • Gegenstand der Studie:
    Die Industrialisierung hat die Lebensweise der Menschen tiefgreifend verändert. Die Arbeit von Siemaszko leistet einen Beitrag zur Erforschung der Industrialisierung im 18. und 19. Jahrhundert aus der regionalen Perspektive. Im Zentrum steht die Region Oberschlesien, die zu jener Zeit eine der wichtigsten Wachstumsmotoren der deutschen Wirtschaft war, sowie der wichtigste Wirtschaftszweig dieser Region, das Eisenhüttenwesen. Es wird versucht, den technischen Wandel genauer zu betrachten. Hier kommt der Nutzung des Energieträgers Steinkohle für die industrielle Produktion eine besondere Bedeutung zu, da bisher Holzkohle für die Eisenproduktion eingesetzt wurde.


    Untersuchungsraum:
    Im Zentrum der Arbeit steht die wirtschaftliche Entwicklung Oberschlesiens. Oberschlesien war lange Zeit eine der drei wichtigsten Montanregionen Preußens und später des Deutschen Reichs. Damit war diese Region neben der Saarregion und dem Ruhrgebiet von zentraler Bedeutung für die frühe Phase der deutschen Industrialisierung. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Oberschlesien vom Ruhrgebiet überholt. Bereits Sidney Pollard hat darauf hingewiesen, dass die Industrialisierung ein regionales Phänomen war, die sich in kleineren, abgrenzbaren Regionen abspielte. Hieraus hat sich das Konzept der regionalen Industrialisierung entwickelt. Verschiedene Arbeiten haben bereits dieses Konzept als Basis für eigene Analysen herangezogen.
    Zu nennen sind unter anderem:
    • Banken, R.: Die Industrialisierung der Saarregion von 1815 bis 1914. 2 Bde. Stuttgart 2000: Franz Steiner Verlag. (GESIS Datenarchiv, Köln. histat. Studiennummer 8148. Datenfile Version 1.0.0)
    • Berger, A.: Die Industrialisierung im Hagener Raum zwischen 1815 und 1914. Dortmund 2009. (GESIS Datenarchiv, Köln. histat. Studiennummer 8517 Datenfile Version 1.0.0)
    • Kiesewetter, H.: Regionale Industrialisierung in Preußen im 19. Jahrhundert, in: Kaufhold, K.H./Sösemann, B. (Hrsg.), 1998: Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung in Preußen. Stuttgart: Steiner, S. 91- 110. (GESIS Datenarchiv, Köln. histat. Studiennummer 8572. Datenfile Version 1.0.0)
    • Kiesewetter, H.: Industrielle Revolution in Deutschland. Regionen als Wachstumsmotoren. Stuttgart: Franz Steiner, 2004. (GESIS Datenarchiv, Köln. histat. Studiennummer 8575. Datenfile Version 1.0.0)
    • Pierenkemper, T., 2002: Die Industrialisierung Oberschlesiens im 19. Jahrhundert. In: Die Industrialisierung der europäischen Montanregionen im 19. Jahrhundert. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 151 - 178. (GESIS Datenarchiv, Köln. histat. Studiennummer 8261. Datenfile Version 1.0.0)

    Abgrenzung des Raums ‚Oberschlesien‘:
    Oberschlesien ist der preußische Teil einer größeren wirtschaftlichen Region. Unmittelbar hinter der preußischen Grenze entwickelte sich im Dąbrowa-Gebiet ebenfalls eine bedeutende Industrieregion. Zwischen diesem Gebiet und dem preußischen Oberschlesien gab es auch wirtschaftliche Verflechtungen. Aufgrund der unterschiedlichen Quellenlage wurde jedoch nur Oberschlesien, nicht aber das Dąbrowa-Gebiet für die Analyse herangezogen. Weiterhin wurde der Untersuchungsraum Oberschlesien weiter eingegrenzt in Beug auf die räumliche Verteilung des Eisenhüttenwesens. Da sich in der Arbeit auf die Herstellung der gewerblichen und industriellen Produktion von Roh- und Stabeisen (Stabeisen als Sammelbegriff für das Eisenbahnmaterial) konzentriert wird, hat dies zur Konsequenz, dass auch der Raum Oberschlesiens in den Untersuchungsfokus tritt, in dem Roh- und Stabeisen hergestellt wird. Neben der modernen Eisenindustrie wird auch das vormoderne Eisenhüttengewerbe berücksichtigt, das sowohl mit der Eisenindustrie konkurrierte als auch mit ihr verwoben war. Folglich wird auch die Fläche berücksichtigt, die das vormoderne Eisenhüttengewerbe beherbergt.
    Daher wird in dieser Arbeit zwischen einem engeren oberschlesischen Industriebezirk und der Region Oberschlesien unterschieden.
    Im engeren Industriebezirk konzentriert sich die moderne Eisenindustrie.
    Die Region Oberschlesien hingegen umfasst das gesamte Gebiet, das neben der Eisenindustrie auch das vormoderne Eisenhüttengewerbe beherbergte.
    Der engere Industriebezirk mit moderner Eisenindustrie umfasst somit die Orte:
    Antonienhütte, Beuthener Schwarzwald, Byttkow, Bobrek, Domb, Gleiwitz, Königshütte, Myslowitz, Ruda, Rudzinitz, Schientochlowitz, Siemianowitz-Laurahütte, Tarnowitz, Quarkhammer und Zabrze. Königshütte, Schwientochlowitz und Siemianowitz-Laurahütte stellen dabei einen Raum dar der als Kern der modernen Eisenindustrie in Oberschlesien betrachtet werden kann. In diesem Kern gelingt es bis 1856, die Steinkohlentechnik auf beiden Stufen der Eisenproduktion dauerhaft räumlich zusammenzuführen. Die Orte mit moderner Eisenindustrie befanden sich in folgenden Kreisen: der Hauptteil befand sich im Kreis Beuthen, der kleinere Teil im Kreis Tost-Gleiwitz.
    Unter der weiteren Region Oberschlesien wird in der vorliegenden Studie nur der Raum mit gewerblicher Produktion von Roh- und Stabeisen verstanden. Oberschlesien ist also nicht identisch mit dem Regierungsbezirk Oppeln, sondern umfasst nur einen Teil des Regierungsbezirks Oppeln. Es ist der geografische Teil, in dem Holzkohlenhochöfen, Frischfeuer und Zainhämmer und später auch Kokshochöfen und Puddel- und Walzwerke lokalisiert waren. Es handelt sich hier um folgenden Raum: Kreis Beuthen, Creutzburg, Cosel, Groß-Stehlitz, Lublinitz, Falkenberg, Rosenberg, Oppeln, Pleß, Rybnick und Tost-Gleiwitz.


    Untersuchungsgegenstand:
    Das Eisenhüttenwesen war einer der Schlüsselsektoren für die erste Industrialisierungsphase. Daher wird der Industrialisierungsprozess speziell in Hinblick auf die Entwicklung dieses Industriezweiges analysiert. Unter Eisenhüttenwesen versteht der Autor die gewerbliche und industrielle Herstellung von Roh- und Stabeisen. Roheisen war ein Vorprodukt, das aus den Eisenerzen erschmolzen wurde (=1. Stufe der Eisenproduktion). Dieses Zwischenprodukt musste, bevor es verkauft werden konnte, in einem weiteren Arbeitsgang zu Stabeisen weiterverarbeitet werden (=2. Stufe der Eisenproduktion). Stabeisen wird in dieser Arbeit als Sammelbegriff für zahlreiche Stabeisensorten und für das Eisenbahnmaterial verwendet.

    Vormodernes Eisenhüttengewerbe: Die Herstellung des Roheisens erfolgte in Hochöfen, die mit Holzkohle betrieben wurden. Die Weiterverarbeitung des Vorprodukts zu schmiedbarem Eisen erfolgte in Frischfeiern, an die Hämmer angegliedert waren, zu Stabeisen.

    Moderne Eisenindustrie: Das Roheisen wurde in Kokshochöfen erzeugt, die mit Steinkohle befeuert wurden. Die Herstellung des Stabeisens fand in modernen Puddel- und Walzwerken statt, auf denen das Roheisen mittels Steinkohle umgeschmolzen und zu Stabeisen und Eisenbahnmaterial ausgewalzt wurde.

    Im Zentrum der Studie steht der technische Wandel, d.h. einerseits die Verdrängung der vormodernen Holzkohlenhochöfen durch moderne Kokshochöfen, andererseits die Verdrängung der traditionellen Frischfeuer durch die fortschrittlichen Puddel- und Walzwerke.


    Untersuchungsperiode:
    Der zeitliche Rahmen, auf den sich die Studie konzentriert, ist die Zeit von 1741 bis 1860. 1741 wird Schlesien durch die preußische Monarchie erobert. 1860 wird als das Jahr für die Durchsetzung der modernen Technologie der Steinkohlebefeuerung und modernen Eisenherstellung herangezogen. Der erste oberschlesische Kokshochofen wurde 1769 in Betrieb genommen und löste eine erste kleine Modernisierungswelle aus. In der Zeit ab 1832 bekam der technische Wandel eine neue Qualität, so dass die entscheidenden technischen Veränderungen in der Zeit von 1832 bis 1860 stattfanden.


    Zu den Quellen:
    Es sind sowohl quantitative als auch qualitative Quellen ausgewertet worden. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Archivmaterialien aus polnischen Staatsarchiven für die qualitative Auswertung, und um Akten des schlesischen Oberbergamtes in Breslau (OBB) und Kattowitz für die quantitative Auswertung.


    Datentabellen in HISTAT (Thema: Industrie):

    A. Grundzüge der Entwicklung des Eisenhüttenwesens: Produktion, Unternehmen, technische Entwicklung und geografische Ausbreitung
    B. Einführung und Ausbreitung des Kokshochofens im privaten Sektor 1805-1860
    C. Entwicklung der privaten Puddlingswerke (Puddel- und Walzwerke) 1832-1856
    D. Entwicklung der Staatlichen Eisenhüttenwerke Oberschlesiens bis 1850
    E. Daten zu einzelnen Hochofenbetrieben – Anhang
    F. Daten zu einzelnen Puddelwerken – Anhang
    (de)
  • The Study’s subject:
    The industialization has changed the people’s way of life profoundly. Siemazko’s study makes a contribution to the research of the industrialization-period between the 18th and 19th century from regional perspective. The study’s focus is on the Upper Silesia region, which was one of the key growth drivers of the German economy at that time, as well as the main industry of the region, the iron and steel industry. The researcher’s aim is to consider the technological change more accurately. Here the use of the energy source coal is of particular significance for industrial production, since previously charcoal was used.

    Territory of investigation:
    The focus of work is the economic development of the region Upper Silesia. Upper Silesia has been for a long time one of the three most important mining regions of Prussia and later of the German Reich. Thus, this region was beside the Saar and the Ruhr region of central importance for the early phase of industrialization in Germany. Only in the second half of the 19th century Silesia was overtaken by the Ruhr. Already Sidney Pollard has noted that industrialization was a regional phenomenon that took place in smaller, definable regions. Hence the concept of regional industrialization has developed. Various studies have already used this concept as a basis for their own analysis.
    Important studies are:
    • Banken, R.: Die Industrialisierung der Saarregion von 1815 bis 1914. 2 Bde. Stuttgart 2000: Franz Steiner Verlag.
    (The Industrialisation of the Region of the Saar-River 1815-1914)
    (GESIS Data-Archiv, Cologne. histat. Study-No. 8148. Datafile Version 1.0.0)
    • Berger, A.: Die Industrialisierung im Hagener Raum zwischen 1815 und 1914. Dortmund 2009.
    (Industrialization of the region of Hagen in the period between 1815 and 1914)
    (GESIS Data-Archiv, Cologne. histat. Study-No.8517 Datafile Version 1.0.0)
    • Kiesewetter, H.: Regionale Industrialisierung in Preußen im 19. Jahrhundert, in: Kaufhold, K.H./Sösemann, B. (Hrsg.), 1998: Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung in Preußen. Stuttgart: Steiner, S. 91- 110.
    (Regional Industrialization in Prussia in the 19th century)
    (GESIS Data-Archiv, Cologne. histat. Study-No. 8572. Datafile Version 1.0.0)
    • Kiesewetter, H.: Industrielle Revolution in Deutschland. Regionen als Wachstumsmotoren. Stuttgart: Franz Steiner, 2004.
    (Industrial Revolution in Germany. Regions as growth drivers.)
    (GESIS Data-Archiv, Cologne. histat. Study-No. 8575. Datafile Version 1.0.0)
    • Pierenkemper, T., 2002: Die Industrialisierung Oberschlesiens im 19. Jahrhundert. In: Die Industrialisierung der europäischen Montanregionen im 19. Jahrhundert. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 151 - 178.
    (The Industrialisation in Upper Silesia (Oberschlesien) in the 19th century)
    (GESIS Data-Archiv, Cologne. histat. Study-No. 8261. Datafile Version 1.0.0)


    Definition of the region ‚Upper Silesia‘:
    Upper Silesia is a part of Prussian’s larger economic region. Immediately behind the Prussian border in the Dąbrowa-territory an important industrial region developed, too. Between the Dąbrowa-territory and the Prussian Upper Silesia there were also economic ties. Due to the different availability of sources only Silesia, but not the Dąbrowa region was for analysis. Furthermore, the study area of Upper Silesia was further restricted in terms of the spatial distribution of iron and steel industry. Since the focus of the work lies on the production of the commercial and industrial raw materials and iron bars, this has the consequence that the territory of Upper Silesia with its production facilities for raw and bar iron is the study focus.
    In addition to the modern iron industry the pre-modern ironworks industry is taken into account, too. Because of the regional distribution of the modern iron industry and the pre-modern inronworks industry a distinction is made between a narrower Upper Silesian industrial district and the Upper Silesia region. In the narrow Upper Silesian industrial district the modern iron industry focused. The Upper Silesia region covers the entire territory, which contains also the pre-modern iron and steel industry beside the iron industry.
    Places or ironworks of modern iron industry in the narrow Upper Silesian district are:
    Antonienhütte (Antonien-Ironwork), Beuthener Schwarzwald, Byttkow, Bobrek, Domb, Gleiwitz, Königshütte (Kings Ironwork), Myslowitz, Ruda, Rudzinitz, Schientochlowitz, Siemianowitz-Laurahütte (Laura Ironwork), Tarnowitz, Quarkhammer und Zabrze. Königshütte, Schwientochlowitz und Siemianowitz-Laurahütte
    The modern Ironworks has been located in the following districts:
    The mainpart of industry was located in the county Bytom, the smaller part was settled in the district Gliwice-Toszek county.
    Under the wider region of Upper Silesia the space with commercial production of raw iron rod is identified. Therefore, Upper Silesia is not identical to the administrative district of Opole, but covers only a part of the district of Opole.
    It is the geographical part, where charcoal blast furnaces, refining forges, pick hammers, and later coke furnaces, puddling and rolling mills has been located in. It is the area containing the districts: Bytom, Creutzburg, Cosel, Great Stehlitz, Lublinitz, Falkenberg, Rosenberg, Opole, Pless, Rybnick and Gliwice - Toszek.

    Subject of investigation:
    The iron and steel industry was one of the key sectors for the first phase of industrialization.
    Therefore, the process of industrialization is specifically analyzed in terms of the development of this industry. Under Ironworks the author subsumes the commercial and industrial production of raw and iron rod.

    Pre-modern iron-industry: The production of pig iron was made in blast furnaces, which were operated with charcoal. The further processing of the intermediate product to forgeable iron and to bar iron was done in refining forges, which where affiliated with hammers.

    Modern iron-industry: Row iron was produced using coke blast furnaces, fired with hard coal. The production of bar iron took place in modern puddling and rolling mills. Here the pig iron was melted by coal and rolled into bar iron and railway material.

    The focus of the study is the technological change, i.e. on the one hand the displacement of the premodern charcoale powered blast furnaces by modern coke blast furnaces, on the other hand, the displacement of traditional refining forges fire by the progressive puddling and rolling mills.

    Period of investigation:
    The investigation is concetrated on the period between 1741 and 1860. 1741 Silesia has been conquered by the Prussian Monarchy. 1860 is the year of emergence of modern technology of coal firing system and modern ironmaking. The first Upper Silesian coke blast furnace was taken into operation in 1769 and triggered a first small wave of modernization. In the period from 1832, the technological change received a new quality, so that the decisive technical changes in time took place from 1832 to 1860.

    The sources:
    There have been analyzed both quantitative and qualitative sources. This is mainly the archive materials from Polish state archives for qualitative evaluation, and the acts of the Silesian mining authority in Breslau (OBB) and Katowice for the quantitative evaluation.


    Data-Tables in HISTAT (Subject: Industrie (Industry)):
    A. Broad lines of the iron and steel industry development: production, companies, technical development, and geographical spread
    (Grundzüge der Entwicklung des Eisenhüttenwesens: Produktion, Unternehmen, technische Entwicklung und geografische Ausbreitung)
    B. Introduction and spread of the coke furnace in the private sector 1805-1860
    (Einführung und Ausbreitung des Kokshochofens im privaten Sektor 1805-1860)
    C. Development of private puddling and rolling mills 1832-1856
    (Entwicklung der privaten Puddlingswerke (Puddel- und Walzwerke) 1832-1856)
    D. Development of state ironworks in Upper Silesia
    Entwicklung der Staatlichen Eisenhüttenwerke Oberschlesiens bis 1850
    E. Data on individual blast furnace plants
    (Daten zu einzelnen Hochofenbetrieben – Anhang)
    F. Data on individual puddling plant
    (Daten zu einzelnen Puddelwerken – Anhang)
    (en)
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  • Daten Historischer Studien (de)
  • Historical Studies Data (en)
?:citationString
  • Siemaszko, Nikolaus Olaf (2015): Das oberschlesische Eisenhüttenwesen als regionaler Wachstumssektor, 1741-1860. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA8536 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12255 (de)
  • Siemaszko, Nikolaus Olaf (2015): The Upper Silesian ironworks as regional growth sector, 1741-1860. GESIS Data Archive, Cologne. ZA8536 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12255 (en)
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  • Akten des schlesischen Oberbergamtes in Breslau (OBB) und Kattowitz, Archivalien (de)
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  • Upper Silesia, especially - Places and ironworks: Antonienhütte, Beuthener Schwarzwald, Byttkow, Bobrek, Domb, Gleiwitz, Königshütte, Myslowitz, Ruda, Rudzinitz, Schientochlowitz, Siemianowitz-Laurahütte, Tarnowitz, Quarkhammer und Zabrze. - Regions with the places and ironworks: Bytom, Creutzburg, Cosel, Groß-Stehlitz , Lublinitz, Falkenberg, Rosenberg, Pleß, Rybnick, Tost-Gleiwitz. - Administrative district of Opole (Parts of the administrative district) (en)
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