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  • Beurteilung der Parteien und der Regierung. Wertorientierungen.

    Themen: Beurteilung der derzeitigen und der erwarteten zukünftigen
    wirtschaftlichen Lage der BRD sowie der persönlichen finanziellen Lage;
    erwartete Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Politikinteresse;
    Parteineigung; Wahlabsicht der zugeneigten Partei; Parteibindung;
    Parteiidentifikation; Gründe für eigene Parteineigung (Skala); Gründe
    für fehlende Parteineigung (Skala); Demokratiezufriedenheit;
    Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung sowie der
    Opposition; Einstellung zu einem Einzug der Republikaner sowie der PDS
    in den Bundestag; potentielle Wahlabsicht dieser Parteien; wichtigste
    politische Aufgaben; kompetenteste Partei zur Lösung dieser Probleme;
    Besorgnis hinsichtlich: Verlust traditioneller Werte, Gefährdung von
    Recht und Ordnung durch Ausländer, Vernichtung der Lebensgrundlagen
    durch Umweltverschmutzung, Ausnutzen des Sozialstaates, immer mehr
    Menschen auf der Verliererseite, steigende Arbeitslosigkeit, keine
    Ankurbelung der Wirtschaft, Zunahme der internationalen Verpflichtungen
    Deutschlands, Asylantenströme, Bedrohung durch wachsende Kriminalität,
    zu hohe Steuern und Sozialabgaben, Rente reicht im Alter nicht aus,
    mangelnde Problemlösungskompetenz der Politiker); Beurteilung der
    Gesellschafsordnung als gerecht; Gründe für Gerechtigkeit bzw.
    Ungerechtigkeit der Gesellschaftsordnung; Gefühl eigener
    gesellschaftlicher Benachteiligung; erwartete zukünftige Entwicklung
    der eigenen Situation; Abhängigkeit der Veränderung der
    gesellschaftlichen Lage vom Befragten selbst oder von der Politik;
    Präferenz für ein konservatives oder modernes Gesellschaftsmodell
    (Rangfolge: Bewährtes schätzen, Bürgerbeteiligung,
    Leistungsorientierung, Respekt vor Recht und Gesetz, Offenheit für neue
    Ideen, Mensch zählt mehr als Geld); Mitgliedschaft der BRD in der EU
    als gute Sache; Meinung zum Durchsetzen nationaler Interessen in der
    EU; Identität als Europäer, Deutscher, Westdeutscher bzw. Ostdeutscher
    (Wir-Gefühl, Skala); Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten
    Bundestagswahl 1994 (Recall); Zufriedenheit mit der damals gewählten
    Partei; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Parteipräferenz
    (Stimmzettelverfahren, Erststimme und Zweitstimme); Gründe für
    Stimmensplitting; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD,
    FDP, Bündnis90/Die Grünen, PDS und Republikaner; Beurteilung der
    Parteien hinsichtlich: kompetente Politiker, Zerstrittenheit,
    Offenheit für neue Ideen, Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit,
    Machtstreben, klare politische Linie, Zukunftsprobleme lösen, hat
    besseres Programm, kümmert sich um Probleme der Bürger (Bürgernähe),
    demokratisch, regierungsfähig und radikal); eigene Wechselwählerschaft;
    Häufigkeit von Wechselwahl; Wechselabsicht bei der kommenden
    Bundestagswahl 1998; Gründe für beabsichtigtes konstantes Wählen bzw.
    Wechselwahl; Wahlabstinenz bei Bundestagswahlen; Häufigkeit der
    Wahlenthaltungen, Wahlbeteiligungsabsicht bei der kommenden
    Bundestagswahl 1998 bzw. Gründe für Wahlenthaltung; Zeit für
    Regierungswechsel; erwarteter Wahlgewinner der Bundestagswahl;
    präferierte sowie abgelehnte Regierungskoalition; Einstellung zu einer
    Regierungskoalition aus SPD und Bündnis90/Die Grünen; Einstellung zu
    einer Minderheitsregierung aus SPD und Bündnis90/Die Grünen mit Duldung
    durch die PDS; erwartetes Abschneiden der einzelnen Parteien im
    Vergleich zur letzten Bundestagswahl; erwarteter Einzug von FDP,
    Bündnis90/Die Grünen, PDS und Republikanern in den Bundestag und
    Einstellung dazu; geschätzte Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl
    1998 im Vergleich zur letzten Bundestagswahl; Issue-Relevanz und
    Issue-Kompetenz der Parteien hinsichtlich: gute Wirtschaftslage,
    Verbrechensschutz, Preisstabilität, Rentensicherung, Umweltschutz,
    Arbeitsplatzsicherung, Gleichstellung der Frauen, Schaffung
    einheitlicher Lebensverhältnisse in Ostdeutschland und Westdeutschland,
    Friedenssicherung, Verringerung der Staatsverschuldung, Radikale
    bekämpfen, Familienförderung, Ausländerzuzug einschränken, Abbau von
    Politikerprivilegien, soziale Sicherheit, Vermeiden von Nachteilen
    durch den Euro, Wohnungsbauförderung, Bekämpfen von Rechtsextremismus);
    Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zu Politik, Parteien und zum Staat
    (Skala: politische Wirksamkeit (political efficacy), Vertrauen in den
    Staat, Zuverlässigkeit der Parteien, Wunsch nach stärkerer politischer
    Bürgerbeteiligung, regelmäßiges Wählen in einer Demokratie genügt,
    Steuererhöhungen ohne staatliche Leistungsverbesserung,
    Politikverdrossenheit, Politik ist zu kompliziert, Wahl der Partei, die
    am besten gefällt, Wunsch nach politischer Führerfigur, Partei, die
    eigentlich am besten gefällt ist kaum noch wählbar, Unglaubwürdigkeit
    der Politiker, Parteitreue bei Wahlen, kein Politiker sagt, was die
    Leute denken, keine Partei setzt sich für Volksinteressen ein, keine
    Partei hat Antwort auf Probleme, Austragen von Politik auf dem Rücken
    der kleinen Leute, Denkzettel für die Parteien bei Wahlen.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr);
    Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Kirchenverbundenheit, höchster
    Schulabschluss; abgeschlossene berufliche Lehre oder Ausbildung;
    Berufstätigkeit; frühere Berufstätigkeit; Tätigkeit im öffentlichen
    Dienst, Dienstverhältnis; Berufsgruppe; Gewerkschaftsmitglied im
    Haushalt; derzeitige bzw. befürchtete Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit
    des Befragten oder eines Haushaltsmitglieds; Familienstand;
    Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der
    Jugendlichen im Alter von 16 oder 17 Jahren mit deutscher
    Staatsangehörigkeit im Haushalt; Anzahl der Wahlberechtigten im Haushalt.

    Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Ortsgröße; Regierungsbezirk;
    Untersuchungsgebiet West Ost; Gewichtungsfaktoren.

    Zusätzlich verkodet wurde: Index gesellschaftsbezogene Wertorientierung. (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Government, Political System (en)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • Political Issues (en)
  • Political Parties, Organizations (en)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
  • Staat (de)
  • Staatliche Institutionen (de)
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  • Konrad-Adenauer-Stiftung, St. Augustin (2009): Frühjahrsstudie 1998. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4914 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4914 (de)
  • Konrad-Adenauer-Stiftung, St. Augustin (2009): Spring Study 1998. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4914 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4914 (en)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.4914 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview; (en)
  • Persönliches Interview; Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • Infratest dimap, Berlin (de)
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  • 1998 (xsd:gyear)
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  • Research focuses on social change, political attitudes, extremism and participation research, the explanation of electoral behaviour and party research. The data stock includes both specific election studies (e.g. by-election studies) and studies with focus topics as well as multi-topic surveys. (en)
  • Schwerpunkte der Forschung sind der gesellschaftliche Wandel, politische Einstellungen, Extremismus- und Partizipationsforschung, die Erklärung des Wahlverhaltens sowie Parteienforschung. Im Datenbestand finden sich sowohl spezifische Wahlstudien (z. B. Nachwahlstudien) als auch Studien, mit Schwerpunktthemen sowie Mehrthemenbefragungen. (de)
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