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  • Beurteilung von Parteien. Wertorientierungen, Ehe, Familie, Beruf.
    Einstellung zur Gesellschaftsordnung. Politische Einstellungen.
    Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft.

    Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der derzeitigen sowie der
    erwarteten zukünftigen persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der
    wirtschaftlichen Lage der BRD; Politikinteresse; Wichtigkeit
    ausgewählter Lebensziele (Skala); Wertorientierung; Grad der Besorgnis
    über ausgewählte gesellschaftliche Entwicklungen (Verlust
    gesellschaftlicher Werte, Vernichtung der Lebensgrundlagen durch
    Umweltverschmutzung, sozialer Abstieg, Ausnutzung der BRD durch die
    Europäische Gemeinschaft, schwierige Arbeitsplatzsuche, Unbezahlbarkeit
    des sozialen Systems, Asylanten, Wohnungsmangel, Belastungen durch die
    deutsche Einheit, mangelnder Verbrechensschutz, Verschlechterung der
    Wirtschaftslage, Überfremdung durch Ausländer); Parteineigung,
    Parteibindung und Parteiidentifikation; Einstellung zu Wissenschaft und
    Technik (Skala zur Technikfeindlichkeit und zur Technikakzeptanz:
    Wohlstand für alle nur mit Hilfe moderner Technik, Bedrohung durch
    Technik, Fortschritt in Wissenschaft und Technik als Garant für die
    Lösung der Zukunftsprobleme, Technik kann nicht zum Guten genutzt
    werden, keine Bedrohung für die Zukunft der BRD); Wahlverhalten bei der
    Bundestagswahl, an der der Befragte zum ersten Mal teilgenommen hat;
    eigene Wechselwählerschaft; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der
    Bundestagswahl im Dezember 1990; Zufriedenheit mit der damals gewählten
    Partei; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Erststimme und
    Zweitstimme); Parteibindung; Einstellung zu einem Einzug der
    Republikaner und der DVU in den Bundestag; Wahl der Republikaner bzw.
    der DVU ist vorstellbar; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der
    Parteien; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen; Präferenz für
    ein konservatives oder modernes Gesellschaftsmodell (Rangfolge:
    Bewährtes schätzen, Bürgerbeteiligung, Leistungsorientierung, Respekt
    vor Recht und Ordnung, Offenheit für neue Ideen und Wandel, Mensch
    zählt mehr als Geld); Nationalstolz; Demokratiezufriedenheit;
    Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung und der
    Opposition; politisches Versagen der Parteien; Selbsteinschätzung auf
    einem Links-Rechts-Kontinuum; Sympathie-Skalometer für die Parteien
    CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS, Republikaner und DVU;
    persönliche Wertepräferenzen (Skala: Hedonismus, Anpassung,
    Harmoniestreben, eigene Meinungsführerschaft, Pflichtbewusstsein,
    Respekt vor Gesetz und Ordnung, politisches Engagement,
    Durchsetzungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, eigene
    Meinungsführerschaft); Einstellung zu Familie, Partnerschaft und Ehe,
    Rollenverständnis und Gleichberechtigung (Skalen
    Geschlechterrollenorientierung, Aufgabe der Frau bei der
    Kindererziehung: glückliches Leben auch ohne Familie, interne Lösung
    von Partnerschaftsproblemen, Berufstätigkeit der Frau, Hausarbeiten
    durch den Mann, Anwesenheit des Vaters bei der Geburt, genaue
    Familienplanung, getrennte Freizeitaktivitäten und Freundeskreise,
    Eheschließung als Voraussetzung für Kinder, Festhalten an einer
    zerrütteten Ehe solange Kinder im Haus sind, Härte in der
    Kindererziehung, Aufgabenteilung im Haushalt und in der Familie
    zwischen Mann und Frau, Mann als Ernährer der Familie, Kleinkind leidet
    unter der Berufstätigkeit der Mutter, kein Kinderwunsch in unsicheren
    Zeiten, Mitspracherecht von Kindern bei familiären Entscheidungen,
    Karriere des Mannes hat Vorrang vor der der Frau, Frau sollte dem Mann
    bei Meinungsverschiedenheiten nachgeben, Zurückstellen eigener
    Bedürfnisse hinter denen des Partners aus Harmoniegründen, Anrede der
    Eltern mit dem Vornamen durch ihre Kinder, kindliche Freiheit wichtig
    für eine Entwicklung zur Selbständigkeit); Wohnstatus; derzeitige bzw.
    frühere Berufstätigkeit; Fortführen der Berufstätigkeit nach einem
    angenommenen Lottogewinn bzw. einer Erbschaft; Bedeutung ausgewählter
    Gründe für die eigene Berufstätigkeit (Arbeit bringt Kontakte, fehlende
    Auslastung zu Hause, Spaß am Beruf, finanzielle Gründe, wichtig für die
    persönliche Entfaltung, Anerkennung sowie Rente); Anteil des Befragten
    am Haushaltseinkommen; Berufszufriedenheit; Stolz auf den Beruf; Anzahl
    bisheriger Arbeitgeber; Arbeitsorientierung oder Freizeitorientierung
    (Skala); Einstellung zur Arbeit und zur Arbeit als Mittel der
    Existenzsicherung (Skala); Bewertung von Arbeitsbedingungen (Skala);
    Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale (Skala); Einstellung zum
    Stellenwert von Familie versus Karriere (Skalometer);
    Freizeitbedürfnisse (Skala); Freizeitaktivitäten; Wichtigkeit der
    Bereiche Freizeit, Arbeit und Familie in Prozentanteilen;
    Selbstcharakterisierung als sparsam; Einstellung zu Mode und
    Kaufverhalten (Skala); Selbsteinschätzung der sozialen Mobilität;
    Religiosität des Elternhauses; Einstellung zu Religion und Kirche
    (Skala: alte Glaubenswerte werden nicht mehr beachtet, Ablehnung von
    Einflussnahme der Kirchenoberhäupter auf Regierungsentscheidungen,
    Religion als tragender Grund des eigenen Lebens, Wunsch nach mehr
    öffentlichen Ämtern für Menschen mit starker religiöser Überzeugung,
    Religion fördert Frieden und Gerechtigkeit, kein Bezug zu Kirche und
    Religion); Beeinflussbarkeit des politischen Systems (Skala: politische
    Wirksamkeit, Politik ist kompliziert, Politikverdrossenheit,
    Steuererhöhungen ohne Leistungsverbesserung, Vertrauen in die
    Zuverlässigkeit der Parteien und des Staates, Politiker wirtschaften in
    die eigene Tasche, gleiche Eignung von CDU/CSU und SPD als
    Regierungspartei, Machtstreben der präferierten Partei, Wunsch nach
    einer starken Hand (Diktatur), Wunsch nach stärkerer politischer
    Bürgerbeteiligung, egal welche Partei regiert, Wählen als
    Bürgerpflicht); Erfreuliches und Ärgerliches an der europäischen
    Einigung; erwartete Stabilität der gemeinsamen europäischen Währung im
    Vergleich zur DM; Erfordernis einer europäischen Währung für den
    europäischen Einigungsprozess; Einstellung zur Stellung Deutschlands
    innerhalb der Europäischen Gemeinschaft (Skala: größeres Gewicht des
    vereinigten Deutschland innerhalb der EG, Verlust des Landestypischen,
    mehr Einflussmöglichkeiten innerhalb der EG, Verlust der politischen
    Selbständigkeit); präferierte Geschwindigkeit des europäischen
    Einigungsprozesses; Präferenz für eine Durchsetzung nationaler
    Interessen innerhalb der EG; Präferenz für eine Lösung ausgewählter
    politischer Aufgaben innerhalb der BRD oder gemeinsam in der EG
    (Gesundheitsvorsorge, Sicherung der Wirtschaft, Demokratieförderung in
    osteuropäischen Staaten, Stärkung des Bündnisses mit den USA,
    Verbrechensschutz, Friedenssicherung, Preisstabilität, soziale
    Sicherheit, Rentensicherung, Umweltschutz, Asylantenstrom stoppen,
    Bekämpfung von Rechtsextremismus, Sicherstellung der Finanzierung der
    Deutschen Einheit sowie Sicherung von Arbeitsplätzen); kompetenteste
    Partei zur Lösung der Probleme in Europa; Mitgliedschaft der BRD in der
    EG ist eine gute Sache.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Konfession; frühere
    Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Kirchenverbundenheit; höchster
    Schulabschluss; Berufstätigkeit; frühere Berufstätigkeit; Jahr des
    Ausscheidens aus dem Beruf; Tätigkeit im öffentlichen Dienst;
    Dienstverhältnis; Berufsgruppe; Familienstand; Arbeitsteilung bei der
    Hausarbeit; für den Partner bzw. Ehepartner wurde erfragt: höchster
    Schulabschluss, Berufstätigkeit, frühere Berufstätigkeit, Tätigkeit im
    öffentlichen Dienst, Berufsgruppe; Selbsteinschätzung der
    Schichtzugehörigkeit sowie der Schichtzugehörigkeit der Eltern (soziale
    Mobilität); Schulabschluss des Vaters und der Mutter; Befragter ist
    Haushaltsvorstand; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Ausüben einer
    Funktion innerhalb einer Gewerkschaft; Gewerkschaftsverbundenheit;
    Vereinsmitgliedschaft, Mitgliedschaft in einer Bürgerinitiative, einer
    Partei oder Berufsvereinigung sowie Funktionsübernahme; Angst vor
    Arbeitslosigkeit bzw. Kurzarbeit; Haushaltsgröße; Anzahl der
    Wahlberechtigten im Haushalt; Kinderzahl im Haushalt unter 18 Jahren
    und Alter der Kinder; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen
    beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Wohnstatus.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; Bundesland;
    Ortsgröße; Regierungsbezirk; Gewichtungsfaktoren. (de)
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  • Individual (en)
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  • Arbeit und Betrieb (de)
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  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
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  • Politische Ideologie (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
  • Social Policy (en)
  • Sozialpolitik (de)
  • Wirtschaftspolitik, wirtschaftliche Lage (de)
  • Work and Industry (en)
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  • Konrad-Adenauer-Stiftung, St. Augustin (2009): Sommerstudie 1993. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4907 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4907 (de)
  • Konrad-Adenauer-Stiftung, St. Augustin (2009): Summer Study 1993. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4907 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4907 (en)
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  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • Persönliches Interview; Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • Infratest Burke, München (de)
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  • Research focuses on social change, political attitudes, extremism and participation research, the explanation of electoral behaviour and party research. The data stock includes both specific election studies (e.g. by-election studies) and studies with focus topics as well as multi-topic surveys. (en)
  • Schwerpunkte der Forschung sind der gesellschaftliche Wandel, politische Einstellungen, Extremismus- und Partizipationsforschung, die Erklärung des Wahlverhaltens sowie Parteienforschung. Im Datenbestand finden sich sowohl spezifische Wahlstudien (z. B. Nachwahlstudien) als auch Studien, mit Schwerpunktthemen sowie Mehrthemenbefragungen. (de)
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  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl; Die Auswahl der Befragungspersonen erfolgte auf der Basis einer geschichteten mehrstufigen Zufallsstichprobe. (de)
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