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  • Stand der transatlantischen Beziehungen. Wahrnehmung internationaler
    Bedrohungen und Herausforderungen wie Terrorismus, Klimawandel,
    Energieversorgungsabhängigkeit oder plötzlichen Massenmigrationen.
    Einstellung gegenüber einer internationalen Rolle der EU bzw. der USA.
    Die transatlantische Zusammenarbeit bei internationalen
    Herausforderungen wie dem Afghanistan-Einsatz oder den atomaren Plänen
    des Iran. Demokratieförderung als außenpolitisches Ziel. Einschätzung
    des wachsenden Machtpotentials Chinas sowie der Entwicklung in
    Russland. Beziehungen der Türkei zum Westen.

    Themen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; politische
    Meinungsführerschaft; Einstellung zur globalen Führungsrolle der USA
    sowie der Europäischen Union; Einschätzung der Beziehung zwischen den
    USA und Europa; Sympathie-Skalometer (100-Punkte-Skala) für die USA,
    die Europäische Union, den Iran, Israel, die Palästinenser, die Türkei,
    Russland und China; Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei;
    Wahrscheinlichkeit eines EU-Beitritts der Türkei; Einschätzung der
    zukünftigen Beziehung zwischen den USA und Europa nach den
    amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2008; Einstellung zur
    Unumkehrbarkeit der angespannten Beziehungen zwischen den USA und
    Europa; Einstufung der potentiellen Bedrohung Europas und der USA durch
    den internationalen Terrorismus, die hohe Zahl von Einwanderern und
    Flüchtlingen nach Europa, den Erwerb von Atomwaffen durch den Iran, die
    weltweite Ausbreitung von Seuchen wie der Vogelgrippe,
    Energieabhängigkeit, eine Konjunkturdämpfung, die globale Erderwärmung,
    sowie den islamischen Fundamentalismus; Präferenz für die Übernahme
    größerer Verantwortung der Europäischen Union im Umgang mit diesen
    internationalen Bedrohungen; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der
    EU um internationalen Bedrohungen zu begegnen (höhere Ausgaben für
    Entwicklungshilfe, Bereitstellung von Truppen für Friedensmissionen und
    Kampfeinsätze sowie Anwendung ökonomischer Druckmittel; Präferenz für
    eine enge Zusammenarbeit der EU mit den USA im Umgang mit
    internationalen Bedrohungen; Einstellung zur Entsendung landeseigener
    Truppen für ausgewählte militärische Operationen (Aufrechterhaltung von
    Frieden und Ordnung im Balkan, humanitäre Hilfe im Sudan, Überwachung
    des Waffenstillstands im Südlibanon, Wiederaufbau in Afghanistan sowie
    Militäraktionen gegen die Taliban in Afghanistan); Bedeutung der NATO
    für die nationale Sicherheit; Einstellung zum Wirtschaftswachstum
    Chinas als Marktchance oder wirtschaftliche Bedrohung für das eigene
    Land; China als militärische Bedrohung; präferierte Vorgehensweise nach
    einem möglichen Scheitern diplomatischer Bemühungen um den Iran vom
    Atomwaffenerwerb abzuhalten; erwartete Folgen eines Atomwaffenbesitzes
    des Iran (Angriff auf andere Länder in der Region, Atomwaffenerwerb
    durch andere Staaten des mittleren Ostens, Weitergabe von Atomwaffen
    an Terroristen, Bedrohung Europas sowie Nutzung zu
    Verteidigungszwecken); Beunruhigung über die Entwicklung in Russland
    (Energielieferungen, Schwächung der Demokratie in Russland, Verhalten
    gegenüber den Nachbarländern, Waffenlieferungen an den Mittleren
    Osten); Einstellung zur Sicherung einer stabilen Energieversorgung;
    Einstellung zur Rolle der Europäischen Union bzw. der USA beim
    Demokratisierungsprozess in anderen Ländern; Festhalten an der
    Demokratisierungsabsicht auch bei Protesten dieser Länder gegen diese
    europäische bzw. amerikanische Politik und bei der Wahl islamisch
    fundamentalistischer Führer; wichtigster Grund für die Verschlechterung
    der Beziehungen zwischen Europa und den USA (Irankrieg, Behandlung von
    Gefangenen in Guantanamo, ablehnende Haltung gegenüber dem
    Kyoto-Protokoll gegen die globale Erderwärmung oder Präsident Bush
    selbst); wirtschaftliche oder militärische Macht als präferierte
    Grundlage zur Beeinflussung des Weltgeschehens; Einstellung zur
    Notwendigkeit von Krieg; Einstellung zur Orientierung an den Alliierten
    in Sicherheitsfragen; Einstellung zur internationalen Politik des
    amerikanischen Präsidenten George Bush; Reiseerfahrung in den USA bzw.
    in Europa; Selbsteinschätzung der politischen Orientierung.

    Demographie: Parteipräferenz; Wahlabsicht bei der nächsten Wahl;
    Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Konfession;
    Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf; Migrationshintergrund;
    Haushaltsgröße; Land bzw. Region; Urbanisierungsgrad.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewsprache; Interviewdauer;
    Interviewdatum, Gewichtungsfaktoren; Rücklaufquote. (de)
?:advisoryInstitution
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?:author
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • Isernia, Pierangelo, Everts, Philip, Eichenberg, Richard, German Marshall Fund of the United States (GMF), Washington, USA, Fundación BBVA, Spain, Tipping Point Foundation, Bulgaria, Compagnia di San Paolo, Turin, Italy, . . . Luso-American Foundation, Lisbon, Portugal (2008): Transatlantic Trends 2007. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4746 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4746 (en)
  • Isernia, Pierangelo, Everts, Philip, Eichenberg, Richard, German Marshall Fund of the United States (GMF), Washington, USA, Fundación BBVA, Spain, Tipping Point Foundation, Bulgaria, Compagnia di San Paolo, Turin, Italy, . . . Luso-American Foundation, Lisbon, Portugal (2008): Transatlantic Trends 2007. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4746 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4746 (de)
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  • In Europa wurden insgesamt rund 12000 Interviews durchgeführt, je rund 1000 pro Land. In den USA wurden ebenfalls rd. 1000 Interviews durchgeführt. Die Interviews wurden in Form von computergestützten Telefoninterviews (CATI) durchgeführt, in Polen, der Slowakei, der Türkei, in Bulgarien und Rumänien wurden face-to-face-Interviews durchgeführt. Frühere Transatlantic Trends sind unter den ZA-Studien-Nrn. 4218, 4219 4220 und 4518 archiviert. Siehe auch http://www.transatlantictrends.org/trends/ (de)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • Computergestützte Telefoninterviews (CATI) bzw. Face-to-face-Interviews mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • Leger Marketing, Montreal, USA; ICM, London, United Kingdom; TNS Sofres, Paris, France; TNS EMNID, Bielefeld, Germany; DOXA, Milano, Italy; TNS Nipo, Amsterdam, The Netherlands; TNS OBOP, Warsaw, Poland; TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal; TNS SK s.r.o, Bratislava, Slovakia; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; TNS Demoscopia, Madrid, Spain; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS CSOP, Bucharest, Romania (de)
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  • 2007 (xsd:gyear)
  • 2007-06-23 (xsd:date)
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  • Transatlantic Relations. The role of Asia and emerging economies. Measures against international security threats. Political instability in the Middle East and North Africa. Military intervention. Economy and international economic crisis. European Union. International cooperation. Economic versus military power. Immigration. Political preferences. (en)
  • Transatlantische Beziehungen. Die Rolle Asiens und der Schwellenländer. Maßnahmen gegen internationale Sicherheitsbedrohungen. Politische Instabilität im Mittleren Osten und Nordafrika. Militärische Intervention. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise. Europäische Union. Internationale Zusammenarbeit. Wirtschaftliche versus militärische Macht. Einwanderung. Politische Präferenzen. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4746 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4746 (en)
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