?:abstract
|
-
1. Allgemeine Merkmale der Unternehmen und ihre Aktivitäten auf dem
Binnenmarkt. 2. Die Öffnung der Grenzen für den europäischen Handel und der freie Verkehr von Gütern, Dienstleistungen und Kapital. 3. Grenzüberschreitende Personalbeschaffung. 4. Business Service: Nutzung und Kaufverhalten. 5. Nutzung von IT-Dienstleistungen. 6. Marktüberwachungsmechanismen und Krisenmanagement in der EU.
Themen: 1. Branche; Position des Befragten im Unternehmen; Betriebsgröße; Handel mit Unternehmen außerhalb des eigenen Landes; Unternehmensalter; Filialbetrieb oder eigenständiges Unternehmen; Umsatzentwicklung; Entwicklung des Marktanteils, der Auslandsverkäufe in der EU, des Beschäftigungsumfangs, der Kapitalinvestitionen und der Produktpalette; Importe und Exporte des Unternehmens in EU-Staaten; Produktionsstandorte des Unternehmens.
2. Entwicklung der Wettbewerbsstörungen innerhalb der Europäischen Union in den letzten 2 Jahren; bei Verbesserung: Gründe (bessere Durchsetzung von Regeln, Liberalisierung der Märkte, Harmonisierung der nationalen Gesetzgebungen, Einführung des Euro, offenere Einstellung von Seiten der Behörden, weniger Bürokratie bei grenzüberschreitendem Handel, besserer Zugang zu Informationen bzgl. Binnenmarkt-Regeln, besseres Wissen über die Funktionsweise anderer europäischer Märkte, verbesserte Kommunikations- und Transportbedingungen); bei gleich bleibenden Wettbewerbsstörungen: Gründe (unangemessene Regeln im jeweiligen Geschäftsbereich, unterschiedliche Auslegung der Regeln in den jeweiligen Ländern, zu komplizierte oder ungenaue Vorschriften, Diskriminierung aufgrund der Nationalität, fehlendes Wissen über die Regeln von Seiten der Behörden, Fehlinterpretationen der europäischen Regeln durch die nationalen Behörden, Zugangsschwierigkeiten zu den richtigen Informationen, Unzulänglichkeit der Marktüberwachungsmechanismen in der EU, ungenügende Informationen über die Funktionsweise anderer europäischer Märkte); gegenwärtige Wettbewerbsstörungen in Bezug auf bestimmte EU-Länder (keine Verkaufsgenehmigung, Zusatzkosten, Probleme mit der Umsatzsteuer (VAT), kostenintensive Finanzierungsregelungen bei grenzüberschreitenden Transaktionen, Marktzugangsbeschränkungen, Subventionen nur für Mitbewerber, diskriminierende steuerliche Behandlung, diskriminierende Praktiken beim Zugang zu öffentlichen Beschaffungsmärkten, keine gesetzliche Sicherheit bei grenzüberschreitenden Verträgen/Transaktionen, unzureichende Maßnahmen gegen Produktpiraterie und Fälschungen, Auflagen bei der Gründung einer Niederlassung, doppelte Zahlung der Sozialversicherungsabgaben für kurzzeitig im Ausland beschäftigtes Personal); Bezeichnung der EU-Länder mit den größten Wettbewerbsstörungen; Einschätzung der aktuellen sowie der früheren Funktionsweise des europäischen Binnenmarktes und des binnenländischen Marktes (Skalometer).
3. Rekrutierung von Personal in einem anderen EU-Land; Gründe für Nicht-Rekrutierung: lokale Arbeitskräfte vorhanden, zu teuer, zeitaufwändig, Sprachbarrieren, andere Qualifikationen, Lohn nicht attraktiv für Ausländer, administrative Schwierigkeiten, steuerliche Barrieren, Sozialversicherungsmodelle begünstigen die Einstellung von lokalen Arbeitskräften, Widerstand der lokalen Arbeitskräfte, Unschlüssigkeit über das auszuwählende Land.
4. Inanspruchnahme von verschiedenen Angeboten im Bereich Business Services in den letzten 2 Jahren und Ansässigkeit der beauftragten Unternehmen in der EU oder außerhalb (aus den Bereichen IT, Personal, Verwaltung, produktionsspezifische Dienstleistungen, Transport/Distribution, Marketing); Hindernisse bei der Inanspruchnahme von Business Services aus anderen europäischen Ländern; Art der Hindernisse (fehlende gesetzliche Sicherheit bei grenzüberschreitenden Verträgen, administrative Probleme im eigenen Land und im Land des Anbieters, keine Anerkennung von beruflichen Qualifikationen, steuerliche Probleme (VAT), ungeeignete Regressmöglichkeiten bei Vertragsbruch).
5. Internetpräsenz; Verwendungsgebiete der Internetseite; Zielgruppe des Internetauftritts (regional, national, Europäische Union, restliches Europa, USA/Kanada, Rest der Welt); Nutzung der Online-Angebote anderer Firmen.
6. Art der Beeinflussung der Unternehmenstätigkeit durch die Nahrungsmittelkrise aufgrund von Dioxinen im Tierfutter; Art der durch die Nahrungsmittelkrise hervorgerufenen Probleme; Beurteilung des europäischen Krisenmanagements bezüglich des Nahrungsmittelskandals; Verbesserungsvorschläge zum Krisenmanagement (Zentralisierung, stärkere Marktüberwachung, Herkunftsüberwachung, Einführung von obligatorischen Identifizierungszeichen bei potentiell gefährlichen Produkten).
(de)
|
?:dataCollector
|
-
EOS Gallup Europe Dimarso, Bruxelles, Belgium Gallup, Kobenhavn, Denmark Emnid, Bielefeld, Germany ICAP, Athens, Greece Demoscopia, Madrid, Spain Suomen Gallup, Espoo, Finland B.V.A., Viroflay, France Irish MKTG Surveys, Dublin, Ireland Doxa, Milano, Italy ILReS, Luxembourg, Luxembourg NIPO, Amsterdam, Netherland Österreichisches Gallup, Vienna, Austria Metris, Lisboa, Portugal SIFO, Stockholm, Sweden NOP, London, United Kingdom
(de)
|
?:groupDescription
|
-
Das Flash Eurobarometer wurde von der Europäischen Kommission in den späten achtziger Jahren ins Leben gerufen und brachte zwischen 1994 und 1995 einen monatlichen Monitor heraus. Diese "kleinen" Erhebungen werden zeitweise in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt, wobei die Zahl der Länder je nach den spezifischen Themen gelegentlich reduziert oder erweitert wird. Die typische Stichprobengröße liegt bei 500-1000 Befragten pro Land, und die Interviews werden in der Regel telefonisch in der jeweiligen Landessprache durchgeführt.
(de)
-
Das Flash Eurobarometer wurde von der Europäischen Kommission in den späten achtziger Jahren ins Leben gerufen und brachte zwischen 1994 und 1995 einen monatlichen Monitor heraus. Diese "kleinen" Umfragen werden zeitweise in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt, wobei der Kreis der Länder in Abhängigkeit von spezifischen Themen gelegentlich reduziert oder erweitert wird. Die typische Stichprobengröße liegt bei 500-1000 Befragten pro Land, und die Interviews werden in der Regel telefonisch in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Die Flash-Eurobarometer umfassen Reihen zu speziellen Themen (Gemeinsame Währung, EU-Erweiterung, Informationsgesellschaft, Unternehmertum, Innovation) sowie spezielle Zielgruppenbefragungen, insbesondere Unternehmensleiter zu unternehmensbezogenen Themen.
(de)
-
The Flash Eurobarometer were launched by the European Commission in the late eighties, turning out a Monthly Monitor between in 1994 and 1995. These “small scale” surveys are conducted in all EU member states at times, occasionally reducing or enlarging the scope of countries as a function of specific topics. The typical sample size is 500-1000 respondents per country and interviews are usually conducted by phone in the respective national language.
(en)
-
The Flash Eurobarometer were launched by the European Commission in the late eighties, turning out a Monthly Monitor between in 1994 and 1995. These “small scale” surveys are conducted in all EU member states at times, occasionally reducing or enlarging the scope of countries as a function of specific topics. The typical sample size is 500-1000 respondents per country and interviews are usually conducted by phone in the respective national language. The Flash Eurobarometer include series on special topics (Common Currency, EU Enlargement, Information Society, Entrepreneurship, Innovation) as well as special target group polls, particularly company managers with enterprise related topics.
(en)
|