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Tabelle 1: Tabelle 2: Multivariate Abbildung 1: Herkunftsländer der fiktiven . Demgegenüber sehen Vertreter der statistischen Diskriminierung leisteten ... »more»tigen. Dies wiederum Berücksichtigung von Bildung nicht aufgeklärt werden. N (Bewerbungen) 5,819 5,819 5,819 5,819 5,819 5,819 R² (within) .08 .08 .08 .08 .08 .08 R² (between) .47 .50 .57 .56 .56 .56 R² (gesamt) .09 .09 .09 .09 .09 .09 In der dritten Spalte wird deutlich, dass der Berufsstatus (ISEI) besser zur Aufklärung der Diskriminierung beiträgt. Der Koeffizient von .02 impliziert, dass würde höhere Arbeitslosigkeit oder niedrigeren Berufsstatus zur Folge haben, was wiederum zu mehr statistischer Diskriminierung führen kann. Beide Indikatoren können gleichzeitig aber auch Ergebnisse von vorangegangener präferenzbasierter Diskriminierung sein, denn Berufsstatus und Arbeitslosenquote korrelieren deutlich stärker mit Wertedistanz (r = -.90 und r = .81; beide p < .001) als mit dem zahnmedizinische Fachangestellte) und niedrigem Kundenkontakt (Koch/Köchin, Industriekauffrau/-mann, Anlagemechaniker, Mechatroniker) oder nach Berufen mit höherem Bildungsabschluss (Industriekauffrau/-mann, Mechatroniker, Hotelfachfrau/-mann, medizinische Fachangestellte) und Berufen mit niedrigerem durchschnittlichem Bildungsniveau (r = .70 und r (Verkäufer/in, Hotelfachfrau/-mann, Anlagenmechaniker, medizinische und Schulabschluss (Koch/ Im Folgenden wird aus Gründen der Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Dennoch sind ausdrücklich alle Geschlechter gemeint. Im Folgenden werden wir den englischen Begriff "race" nicht übersetzen, da es keine geeignete deutsche Entsprechung gibt. Ersatzweise werden wir auf den Begriff "Phänotyp" zurückgreifen. Insgesamt haben wir rund 7.500 Bewerbungen versandt, allerdings schlossen wir für die vorliegenden Analysen alle Bewerbungen ohne Foto und diejenigen von fiktiven Bewerberinnen mit Kopftuch aus. Für einige Gruppen waren keine eigenen Einträge im Mikrozensus verfügbar, weswegen wir die Werte für diese Gruppen aufgrund von größeren Herkunftskategorien schätzen mussten. Zum Beispiel stammen die Werte für Mexikaner und Trinidader aus der Kategorie "Zentralamerika und Karibik". Auch wenn diese Kategorien teilweise sehr grob sind, handelt es sich hierbei dennoch um die genauesten Daten, die in Deutschland erhältlich sind. Außerdem ist davon auszugehen, dass Arbeitgeber kein fundiertes Wissen über den durchschnittlichen Bildungsstand von Gruppen haben, für die es nicht einmal detaillierte Werte in offiziellen Statistiken gibt. Keine Bildung: kein Schulabschluss, maximal siebenjährige Schulzeit; niedrige Bildung: Hauptschulabschluss, maximal neunjährige Schulzeit; mittlere Bildung: Realschulabschluss, maximal zehnjährige Schulzeit; hohe Bildung: Fachabitur, Abitur. In unseren Analysen haben wir sowohl den Einfluss der beiden Einzeldimensionen als auch der kombinierten Skala untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass emanzipative Werte der bessere Schätzer sind. Dieser Befund deckt sich mit der Erkenntnis vonInglehart und Norris (2003) , dass sich die Wertevorstellung von Bürgern muslimischer und westlicher Länder vor allem hinsichtlich ihrer Ansichten zu Sexualität und Geschlecht unterscheiden, also Aspekten, die den Kern der emanzipativen Dimension ausmachen, und weniger in Vorstellungen über Demokratie, die eher die säkulare Dimension abbilden. Für Bewerber ohne Migrationshintergrund wurde entweder kein Religionssignal gegeben, oder ein Hinweis auf Christentum. Sie erhielten jedoch niemals ein Signal, das auf den Islam oder Hinduismus/Buddhismus verwies. Insgesamt gab es in den beiden Fotoreihen (Photoshop und "echte" Bilder) jeweils sieben Phänotypen, die nach drei stereotypischen Herkunftsregionen Nord-und Südeuropa (Weiß), Ost-und Westafrika (Schwarz) und Südost-und Ostasien (Asiatisch) gruppiert wurden. Da wir keine signifikanten Unterschiede in den Ergebnissen zwischen den Fotoreihen feststellen konnten, werden im Folgenden die Ergebnisse nach Phänotyp für beide Fotoreihen (Photoshop und "echte" Bilder) gemeinsam dargestellt. Anhang Why Muslim Integration Fails in Christian-Heritage Societies Claire L Adida D David Marie-Anne Laitin Valfort Harvard University Press Cambridge Warm and Competent Hassan = Cold and Incompetent Eric: A Harsh Equation of Real-Life Hiring Discrimination Jens Agerström Fredrik Björklund Rickard Carlsson Dan-Olof Und Rooth Basic and Applied Social Psychology 34 4 Are Gay Men and Lesbians Discriminated against in the Hiring Process? Ali M Ahmed Lina Andersson und Mats Hammarstedt 79 Statistical Theories of Discrimination in Labor Markets Dennis J Aigner Glen G Und Cain Industrial and Labor Relations Review 30 2 The theory of discrimination Kenneth J Arrow Discrimination in labor markets 3 10 What Has Economics to Say About Racial Discrimination? Kenneth J Arrow Journal of Economic Perspectives 12 2 10.1257/jep.12.2.91 Contexts and Conditions of Ethnic Discrimination: Evidence from a Field Experiment in a German Housing Market Katrin Auspurg Thomas Hinz Laura Und Schmid Journal of Housing Economics 35 Attention Discrimination: Theory and Field Experiments with Monitoring Information Acquisition Bartoš Michal Vojtěch Julie Bauer Chytilová Filip Und Matějka The American Economic Review 106 6 The Economics of Discrimination Gary S Becker Chicago: Univ. of Chicago Press Are Emily and Greg more employable than Lakisha and Jamal? A field experiment on labor market discrimination Marianne Bertrand Sendhil Mullainathan American Economic Review 94 Discrimination of Arabic-Named Applicants in the Netherlands: An Internet-Based Field Experiment Examining Different Phases in Online Recruitment Procedures Lieselotte Blommaert Marcel Coenders Und Frank Van Tubergen Social Forces 92 3 Labour market outcomes after vocational training in Germany -equal opportunities for migrants and natives? Carola Burkert Holger Seibert 2007 IAB discussion paper Sexual Orientation Discrimination in the Cypriot Labour Market. Distastes or Uncertainty? Nick Drydakis International Journal of Manpower 35 5 Language Skills and Homophilous Hiring Discrimination: Evidence from Gender-and Racially-Differentiated Applications Anthony Edo Nicolas Jacquemet Constantine Yannelis CES Working Papers 2013-58 Paris CES GESIS Data Archive, Cologne. ZA4804 Data file Version Evs 10.4232/1.12253 European Values Study Longitudinal Data File Discrimination in the Credential Society: An Audit Study of Race and College Selectivity in the Labor Market S Gaddis Michael Social Forces 93 4 The True Clash of Civilizations Ronald Inglehart Pippa Norris Foreign Policy 135 Ethnic Discrimination in Germany's Labour Market: A Field Experiment Leo Kaas Christian Manger German Economic Review 13 1 Last Hired, First Fired? The Unemployment Dynamics of Male Immigrants in Germany Irena Kogan European Sociological Review 20 5 10.1093/esr/jch037 Birds of a Feather: Homophily in Social Networks Mcpherson Lynn Miller James M Smith-Lovin Cook Annual Review of Sociology 27 Why Do Skilled Immigrants Struggle in the Labor Market? A Field Experiment with Thirteen Thousand Resumes Philip Oreopoulos American Economic Journal: Economic Policy 3 4 The Statistical Theory of Racism and Sexism Edmund S Phelps The American Economic Review 62 4 Jan Schneider Ruta Yemane Und Martin Weinmann Diskriminierung am Ausbildungsmarkt. Ausmaß, Ursachen und Handlungsperspektiven. Berlin: Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration Unemployment Dynamics among Migrants and Natives Arne Uhlendorff Klaus F Zimmermann IZA Discussion Papers, No. 2299 Religious Affiliation and Hiring Discrimination in the American South: A Field Experiment Michael Wallace R E Bradley Allen Wright Hyde Social Currents 1 2 Testing for Discrimination against Lesbians of Different Marital Status: A Field Experiment Doris Weichselbaumer Industrial Relations: A Journal of Economy and Society 54 1 Discrimination against Female Migrants Wearing Headscarves Doris Weichselbaumer No. 10217 IZA Discussion Papers World Values Survey Association (www.worldvaluessurvey.org) Wvs Aggregate File Producer: JDSystems Madrid World Value Survey 1981-2014 Official Aggregate v The ADIS study: A large-scale correspondence test on labor market discrimination in Germany Susanne Veit Und Ruta Yemane WZB Discussion Paper SP Technical Report
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