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In diesem Beitrag steht die Verbundenheit mit der Stadt Dresden im Mittelpunkt des Interesses. Diese setzt sich aus einem Konglomerat von Zufriedenheiten mit einzelnen Aspekten des Wohnumfelds zusammen und beeinflusst die Lebenszufriedenheit. Die Lebenszufriedenheit wiederum ist als übergreifendes Maß subjektiven Wohlbefindens seit längerem Gegenstand theoretischer und empirischer . Während in Zeiten wirtschaftlicher Rezession ökonomische Faktoren wie die Zufriedenheit mit dem Einkommen, mit der wirtschaftlichen Lage und der Arbeit wesentliche Determinanten der Lebenszufriedenheit sind, spielen in Perioden wirtschaftlichen Aufschwungs die Einschätzungen auch anderer Lebensbereiche wie etwa Familie, Freizeit und auch Wohnort eine größere Rolle (Enste & Ewers, 2014). Datenbasis: Tabelle Schloss Albrechtsberg, eines der "Elbschlösser" 9 Schloss Albrechtsberg, eines der "Elbschlösser" 9 Kreuzkirche 8 ders bemerkenswert, denn sie weisen auf ein Gestaltungsfeld hin, das bisher nur wenig im Fokus der Betrachtungen lag: Es kann schließlich gezeigt werden, dass eine stärkere Verbundenheit mit Dresden auch zu einem höheren gesellschaftlichen Engagement in der Gemeinde führt. So ergab ein weiteres Ergebnis der Dresdner Architekturbefragung 2018, dass sich Personen, die sich mit ihrer Stadt stark verbunden fühlen, auch deutlich häufiger an Debatten, Bürgerinitiativen und Foren um die Architekturrekonstruktion beteiligten. Höheres kommunales Engagement führt aber, wie z.B. Ernste und Ewers (2014) in der Auswertung von Daten des Sozi-ökonomischen Panels zeigen, zu einer höheren Lebenszufriedenheit. "Der Grund dafür liegt unter anderem darin, dass die ehrenamtliche Tätigkeit ein wichtiges Bedürfnis des Menschen befriedigt, nämlich die Sinnstiftung und das Wissen, gebraucht zu werden und Gutes zu tun, obwohl das Ehrenamt viel Zeit in Anspruch nimmt, ohne dafür eine monetäre Entlohnung bereitzustellen" (ebenda S.15). Auch Harms und Kollegen kommen zu einem solchen Schluss: "Die gefühlte Verbundenheit mit der Region, der Stadt oder dem Stadtviertel ist daher ein guter Indikator für die Verankerung der Bürger im städtischen Leben. Zeigen sich hier negative Entwicklungen, ist das ein wichtiger Ansatzpunkt für die ." Insofern ergibt sich ein potentieller Einflussfaktor auf die Erhöhung der Lebenszufriedenheit: Wenn Stadtbilder, kulturelle Einrichtungen, Grünanlagen und andere Wohnortcharakteristika im Diskurs und Konsens mit der Bevölkerung weiterentwickelt werden, sollte dies dazu führen, dass sich deren Verbundenheit mit dem Wohnort verstärkt, sich das gesellschaftliche Engagement der Bürger erhöht und letztlich ein positiver Effekt auf die Lebenszufriedenheit zu verzeichnen ist. Neben Versuchen, mithilfe traditioneller Instrumente (z.B. Ausbau des ÖPNV, Anlage von Radwegen, Verkehrsberuhigung, Investitionen in Schulen und Kindergärten u.ä.) die Verbundenheit mit der Gemeinde zu befördern, sollte auch solchen "weichen", indirekt wirkenden Mechanismen wie z.B. der Wahrnehmung des Stadtbildes, Beachtung geschenkt werden. Die Architekturwahrnehmung prägt in Dresden das Verbundenheitsgefühl mit dem Wohnort Ergebnisse einer kommunalen Umfrage und der ALLBUS-Befragung Ausgabe 63 Dezember 2019 Eine Publikation Michael Häder Technische Universität Dresden Sabine Häder GESIS -Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften INFORMATIONSDIENST SOZIALE INDIKATOREN Sozialberichterstattung • Gesellschaftliche Trends • Aktuelle Informationen Die Architekturwahrnehmung prägt in Dresden das Verbundenheitsgefühl mit dem Wohnort Ergebnisse einer kommunalen Umfrage und der ALLBUS-Befragung Ausgabe 63 Dezember 2019 GROBID - A machine learning software for extracting information from scholarly documents In diesem Beitrag steht die Verbundenheit mit der Stadt Dresden im Mittelpunkt des Interesses. Diese setzt sich aus einem Konglomerat von Zufriedenheiten mit einzelnen Aspekten des Wohnumfelds zusammen und beeinflusst die Lebenszufriedenheit. Die Lebenszufriedenheit wiederum ist als übergreifendes Maß subjektiven Wohlbefindens seit längerem Gegenstand theoretischer und empirischer Analysen (vgl. z.B. Glatzer & Zapf 1984; Noll & Weick 2010; Heidl et al. 2012; Hoffmann & Schupp 2018) . Während in Zeiten wirtschaftlicher Rezession ökonomische Faktoren wie die Zufriedenheit mit dem Einkommen, mit der wirtschaftlichen Lage und der Arbeit wesentliche Determinanten der Lebenszufriedenheit sind, spielen in Perioden wirtschaftlichen Aufschwungs die Einschätzungen auch anderer Lebensbereiche wie etwa Familie, Freizeit und auch Wohnort eine größere Rolle (Enste & Ewers, 2014). Datenbasis: ALLBUS 1991 ALLBUS , 2000 ALLBUS , 2008 Tabelle Schloss Albrechtsberg, eines der "Elbschlösser" 9 Schloss Albrechtsberg, eines der "Elbschlösser" 9 Kreuzkirche 8 Kreuzkirche 8 ders bemerkenswert, denn sie weisen auf ein Gestaltungsfeld hin, das bisher nur wenig im Fokus der Betrachtungen lag: Es kann schließlich gezeigt werden, dass eine stärkere Verbundenheit mit Dresden auch zu einem höheren gesellschaftlichen Engagement in der Gemeinde führt. So ergab ein weiteres Ergebnis der Dresdner Architekturbefragung 2018, dass sich Personen, die sich mit ihrer Stadt stark verbunden fühlen, auch deutlich häufiger an Debatten, Bürgerinitiativen und Foren um die Architekturrekonstruktion beteiligten. Höheres kommunales Engagement führt aber, wie z.B. Ernste und Ewers (2014) in der Auswertung von Daten des Sozi-ökonomischen Panels zeigen, zu einer höheren Lebenszufriedenheit. "Der Grund dafür liegt unter anderem darin, dass die ehrenamtliche Tätigkeit ein wichtiges Bedürfnis des Menschen befriedigt, nämlich die Sinnstiftung und das Wissen, gebraucht zu werden und Gutes zu tun, obwohl das Ehrenamt viel Zeit in Anspruch nimmt, ohne dafür eine monetäre Entlohnung bereitzustellen" (ebenda S.15). Auch Harms und Kollegen kommen zu einem solchen Schluss: "Die gefühlte Verbundenheit mit der Region, der Stadt oder dem Stadtviertel ist daher ein guter Indikator für die Verankerung der Bürger im städtischen Leben. Zeigen sich hier negative Entwicklungen, ist das ein wichtiger Ansatzpunkt für die Kommunalpolitik (Harms et al. 2010, S.44) ." Insofern ergibt sich ein potentieller Einflussfaktor auf die Erhöhung der Lebenszufriedenheit: Wenn Stadtbilder, kulturelle Einrichtungen, Grünanlagen und andere Wohnortcharakteristika im Diskurs und Konsens mit der Bevölkerung weiterentwickelt werden, sollte dies dazu führen, dass sich deren Verbundenheit mit dem Wohnort verstärkt, sich das gesellschaftliche Engagement der Bürger erhöht und letztlich ein positiver Effekt auf die Lebenszufriedenheit zu verzeichnen ist. Neben Versuchen, mithilfe traditioneller Instrumente (z.B. Ausbau des ÖPNV, Anlage von Radwegen, Verkehrsberuhigung, Investitionen in Schulen und Kindergärten u.ä.) die Verbundenheit mit der Gemeinde zu befördern, sollte auch solchen "weichen", indirekt wirkenden Mechanismen wie z.B. der Wahrnehmung des Stadtbildes, Beachtung geschenkt werden. Die Zufriedenheit bzw. Verbundenheit mit dem Wohnort ist u.a. aus diesem Grund schon in mehreren empirischen Studien 1 aufgegriffen worden. Hier wird ein Handlungspotential für Politik und Gesellschaft mit dem Ziel der Erhöhung der Verbundenheit der Bevölkerung mit dem sozialen Umfeld und damit auch der Lebenszufriedenheit insgesamt gesehen. So sollten die Identifizierung von problematischen Aspekten bei der Wohnortwahrnehmung und deren gezielte Beseitigung zur Erhöhung der Verbundenheit mit dem Wohnort führen.Grafik 1 Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die sich stark und ziemlich stark mit ihrer Gemeinde verbunden fühlen Seite 2 ISI 63 -Dezember 2019 ISI 63 -Dezember 2019 Seite 3 welle Ende 2015 haben sich 21 deutsche eine Bewertung ist, die sich auf das postalisch returniert. Die Rücklaufquote Anhand der gezeigten Daten kann nun Städte an der Umfrage beteiligt. "Aus der Zugehörigkeitsgefühl bezieht." (Oswald beträgt damit 48,5%, ein bei einer über verschiedene, sehr interessante Gegenüberstellung von Zufriedenheit 100 et al. 2002, S. 40). schriftlichen Befragung ungewohnt Befunde berichtet werden. Zunächst und Einschätzung einzelner Aspekte der hoher Wert, der auch auf das Interesse soll das einfachere Modell 1 (Tabelle 2) Lebensqualität in Städten wird einmal mehr deutlich, wie diese mit der Bedeu-tung von Problemfeldern in einer Stadt zusammenhängen." (IFAK 2015, S. 10) Ergebnisse kommunaler Studien ergeben damit für die Politik und die Verwaltungen der Kommunen Anhalts-punkte zur Erhöhung der Verbundenheit mit dem Wohnort. "Gerade Gemeinden sind angewiesen auf eine lebendige und aktive Bürgerschaft. Es ist deshalb wichtig zu wissen, welche Ursachen für affektive Verbundenheit verantwortlich sein könnten." (Bühlmann 2012, S. 329). Weiterhin gilt: "Wohnorte sind mehr als nur die Summe der Wohngebäude von Menschen. Wie die Menschen gehören zu ihnen sämtliche Infrastrukturen, die ben ermöglichen, es strukturieren und Verbundenheit mit der Wohnumwelt potentiell erklärendes Spezifikum stär-Wohnumwelt dar, während die erlebte der Architektur als ein die Verbundenheit eine eher rationale Einschätzung der untersuchen. Deshalb soll nun die Rolle erwähnt, stellt die erlebte Zufriedenheit anhand weiterer Variablen genauer zu gefühl ausgeht. "Wie bereits einführend heitsgefühls mit der Stadt Dresden Wohnumwelt auf das Verbundenheits-das Zustandekommen des Verbunden-untersucht, welcher Einfluss von der fragung 2018 bietet nun die Möglichkeit, diesem Zusammenhang wurde ebenfalls Die lokale Dresdner Architekturbe-werden" (Bühlmann 2010, S. 329). In S. 330) einer sozialen Gemeinschaft aufgefasst Mühler & Opp 2004)." (Bühlmann 2012, wichtiger Bestandteil von Identität mit mobil sind (Kasarda & Janowitz 1974; Das Gefühl der Verbundenheit kann als Personen, die residentiell und zirkulär an sein soziales Umfeld verstanden. ckeln eine stärkere Verbundenheit als affektive Bindung eines Individuums wurden, aufwachsen und leben, entwi-"Unter Verbundenheit, wird dabei die Personen, die im gleichen Ort geboren fert die folgende Begriffsbestimmung: von der Dauer des Aufenthaltes abhängt. Wohnort definiert? Bühlmann (2010) lie-aus, dass Verbundenheit mit einem Ort Wie wird aber Verbundenheit mit dem Sozialisationshypothese geht davon 2016). mit der Sozialisationshypothese: "Die und Entschleunigung" äußern kann (Löw Gemeinde. Dieser Befund geht konform einem Streben nach Harmonie, Ordnung lation die Verbundenheit mit der eigenen blierte Kultur des Fühlens, die sich … in steigt bei der westdeutschen Teilpopu-tur in der Stadt Darmstadt als eine "eta-der Modellgüte. Mit der Wohndauer betrachtet. So gilt z.B. die Gefühlsstruk-ergibt sich eine geringe Verbesserung dien auch diese Gesichtspunkte näher vor Ort ein (wie im ALLBUS 2000), so wurden bereits in verschiedenen Stu-man in die Modelle auch die Wohndauer (Sturm & Walther 2010, S. 720). Deshalb den Modellen nur sehr gering ist. Bezieht Siedlungen zu einem lebendigen Ort." dass die insgesamt aufgeklärte Varianz in orte, Gebäude und Freiflächen formen schwacher Effekt aus. Anzumerken ist, Infrastrukturen, Arbeits-und Handels-kommen (ALLBUS 2008 im Westen) ein zen. Menschen, technische und soziale 1991 im Westen) und vom Nettoein-technisch, sozial und kulturell unterstüt-absolvierten Bildungsjahren (ALLBUS bunden. Teilweise geht auch von den menschliches Leben und Zusammenle-80 69% 70% 71% 60 40 20 0 1991 demnach eher mit ihrer Gemeinde ver-Gemeinde. Ältere Personen fühlen sich für die Verbundenheit mit der eigenen schwach ausgeprägte) Erklärungskraft die Wohndauer besitzen eine (relativ Alter sowie (ALLBUS 2000 im Westen) West Fragebögen online und 794 Fragebögen n = 964 Fällen vor, darunter wurden 149 eine Nettostichprobe im Umfang von Mitte Juli 2018. Der Datenanalyse liegt erstreckte sich von Anfang Juni 2018 bis deutsche Staatsangehörige. Die Feldzeit ist, beschränkte sich die Studie auf der Bevölkerung Dresdens relativ gering der Anteil ausländischer Staatsbürger an Sprache entwickelt wurde und zudem Erhebungsinstrument nur in deutscher gerschaft zufällig ausgewählt. Da das ab 18 Jahre mit deutscher Staatsbür-(Bruttostichprobe) Personen im Alter deregister der Stadt Dresden 2.024 Dabei wurden aus dem Einwohnermel-einfaches Zufallsverfahren zum Einsatz. Für die Stichprobenziehung kam ein bzw. online zur Verfügung gestellt wurde. den Zielpersonen postalisch übersandt eines standardisieren Instruments, das hebung für diese Studie erfolgte mittels Gemeinde einbezogen wird. Die Datener-Architektur durch die Bürger dieser erhöht, wenn dabei die Rezeption der bundenheitsgefühls mit der Gemeinde Frage, wie sich die Erklärung des Ver-Sie ermöglicht Untersuchungen zu der weitergehende Überlegungen bietet. gezogen werden, da sie Potential für Einschätzung des Wohnortes heran-der Dresdner Bevölkerung (Dresd-ner Architekturbefragung 2018 2 ) zur Forschungsfragen und Datenbasis In diesem Beitrag widmen wir uns 72% 74% 69% zunächst der Frage, welche sozio-strukturellen Merkmale der Befragten in zwei empirischen Studien für die Verbundenheit mit dem Wohnort einen Erklärungsbeitrag liefern und wie sich die Verbundenheit mit dem Wohnort in 2000 2008 Deutschland über die Zeit entwickelt Jahre 1991, 2000 und 2008 ausgewertet, die Aussagen über die gesamte deutsche Wohnbevölkerung ermöglicht (https:// www.gesis.org/allbus/download). Ergänzend soll für die kommunale Ebene eine repräsentative Befragung Sozialwissenschaften (ALLBUS) der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der hat. Dazu werden zunächst Daten der Ost Diesem Ziel widmet sich beispielsweise die Arbeitsgemeinschaft "Koordinierte Bürgerumfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten". Dieses Koopera-tionsprojekt des Verbandes Deutscher Städtestatistiker und der Städtegemein-schaft Urban Audit bemüht sich um die Teilnahme deutscher Städte an einer regelmäßigen koordinierten Befragung zur Lebensqualität. In der Befragungs-Das Zwischenfazit lautet hier: Das erklärt werden kann (Tabelle 1). Standardvariablen diese Verbundenheit wieweit durch sozialwissenschaftliche zweiten Schritt untersucht werden, in nomischer Merkmale soll nun in einem Anhand verschiedener sozio-öko-et al. 2010, S. 8) gleich nur 35,2% der Befragten." (Harm mit Sachsen-Anhalt empfinden im Ver-Jahren. Eine sehr enge Verbundenheit regelmäßigen Bürgerbefragung vor 17 Wert ist der höchste seit Beginn der "sehr eng" verbunden zu fühlen, dieser 59,8% der Hallenser an, sich mit Halle gen Ausnahmen, stetig an. 2009 gaben Stadt Halle wächst seit 1993, mit eini-"Die Verbundenheit der Bürger mit der in Halle an der Saale erhobene Studie: Ähnlich hohe Werte ermittelte eine mit ihrer Gemeinde verbunden fühlen. an, dass sie sich stark oder ziemlich stark deutschen und 74% der Ostdeutschen So geben im Jahr 2008 72% der West-ein leicht steigendes Niveau (Grafik 1). schen Staatsangehörigen ein hohes bzw. zeitpunkten des ALLBUS bei den deut-Merkmals zeigt zu den drei Erhebungs-Die Ausprägung des entsprechenden verbunden oder gar nicht verbunden?" verbunden, ziemlich verbunden, wenig Sie Ihrer Gemeinde gefühlsmäßig stark ihren Bürgern verbunden fühlen. Sind der Zielpersonen am Gegenstand der auf der linken Seite betrachtet werden. Befragung hindeutet. Mithilfe der Ana-lyse von Daten aus dieser Studie sollen Das Alter (jüngere Personen fühlen sich stärker mit ihrer Stadt verbunden), die folgenden Forschungsfragen beant-wortet werden: Welchen Beitrag vermö-das Einkommen (Bezieher höherer Einkommen weisen ein stärkeres Ver-gen die subjektiven Wahrnehmungen bundenheitsgefühl auf) und vor allem und Bewertungen einzelner Gebäude für die Wohndauer in Dresden (je länger das Wohlfühlen in der Stadt Dresden zu leisten? Und: Wie stark ist diese Erklä-Personen bereits in Dresden wohnen, desto stärker ist deren Verbundenheit) Sie sich mit Ihrer Gemeinde (Stadt) und der rechten Seite) besitzen die sozio-"Und jetzt möchten wir wissen, wie stark zur Architektur (vgl. das Modell 2 auf lautete die Frageformulierung jeweils: katoren zur Abbildung der Einstellung Gemeinden verbunden? Im ALLBUS Bei Einbeziehung verschiedener Indi-Fühlen sich die Bundesbürger mit ihren nicht besonders hoch. Empirische Analyse Studien, der Anteil der erklärten Varianz ist, ähnlich wie bereits bei den ALLBUS-naheliegenden Variablen? bundenheitsgefühl aus. Aber auch hier rungskraft gegenüber der von anderen weisen signifikante Effekte auf das Ver-
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