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Am deutlichsten findet sich der Vorwurf wohl bei Regina Becker-Schmidt (Regina Becker-Schmidt, Identitätslogik und Gewalt: zum Verhältnis von Kritischer Theorie und Feminismus, in: Hans Joachim Hoffmann-Nowotny (Hg.), Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft fuür Soziologie -Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc Gruppen, Zürich 1989, S. 97-99, hier S. 98; Ebd., Pendelbewegungen. Annäherungen an eine feministische Gesellschafts-und Subjekttheorie. Aufsätze aus den Jahren 1991 bis 2015, Opladen/ Berlin/Toronto 2017, S. 232.
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Becker-Schmidt, Regina (1989a). Identitätslogik und Gewalt. Zum Verhältnis von Kritischer Theorie und Feminismus, in: beiträge zur feministischen theorie und praxis, 24, 51-64.
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