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Gildemeister, Regine (2005b): Gleichheitssemantik und die Praxis der Differenzierung: Wann und wie aus Unterscheidungen Unterschiede werden. In Ulrike Vogel (Hrsg.), Was ist weib- lich? Was ist männlich? Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften (S. 71-88). Bielefeld: Kleine Gildemeister, Regine & Wetterer, Angelika. (Hrsg.). (2007). Erosion oder Reproduktion ge- schlechtlicher Differenzierungen? Widersprüchliche Entwicklungen in professionalisierten Berufsfeldern und Organisationen. Münster: Westfälisches Dampfboot Hagemann-White, Carol. (1984). Sozialisation: weiblich -männlich? Opladen: Leske + Budrich Haraway, Donna. (1995a). Primatologie ist Politik mit anderen Mitteln. In Barbara Orland & El- vira Scheich (Hrsg.), Das Geschlecht der Natur. Feministische Beiträge zur Geschichte und Theorie der Naturwissenschaften (S. 136-202). Frankfurt a. M.: Suhrkamp Haraway, Donna. (1995b). Im Streit um die Natur der Primaten. Auftritt der Töchter im Feld des Jägers 1960-1980. In Donna Haraway, Die Neuerfi ndung der Natur. Primaten, Cyborgs und Frauen (S. 123-159). Frankfurt a. M./New York: Campus Hark, Sabine. (2005). Dissidente Partizipation. Eine Diskursgeschichte des Feminismus. Frank- furt a. M.: Suhrkamp Hirschauer, Stefan. (1996). Wie sind Frauen, wie sind Männer? Zweigeschlechtlichkeit als Wis- senssystem. In Christiane Eifert et al. (Hrsg.), Was sind Frauen? Was sind Männer? Ge- schlechterkonstruktionen im historischen Wandel (S. 240-256). Frankfurt a. M.: Suhrkamp Hitzler, Ronald; Honer, Anne & Maeder, Christoph H. (Hrsg.). (1994). Expertenwissen. Die insti- tutionalisierte Kompetenz zur Konstruktion von Wirklichkeit. Opladen: Westdeutscher Verlag Hitzler, Ronald. (1994). Wissen und Wesen des Experten. Ein Annäherungsversuch -zur Ein- leitung. In Ronald Hitzler;
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Gildemeister, Regine 2005: Gleichheitssemantik und die Praxis der Differenzierung. Wann und Wie aus Unterscheidungen Unterschiede werden, in: Ulrike Vogel (Hg.): Was ist weiblich, Was ist männlich. Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften. Bielefeld: Kleine, 71−88.
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