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Ebeling, K. S., Schmitz, S. (Hrsg., 2006a): Geschlechterforschung und Naturwis- senschaften -Einführung in ein komplexes Wechselspiel. VS Verlag für So- zialwissenschaften, Wiesbaden.
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Ebeling, Kirsten Smilla/Schmitz, Sigrid (Hg.) (2006): Geschlechterforschung und Naturwissenschaften: Einführung in ein komplexes Wechselspiel. Wiesbaden: VS. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90091-9
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Ebeling, Smilla & Schmitz, Sigrid (2006). Geschlechterforschung und Naturwissenschaften: Eine notwendige Verbindung. In Smilla Ebeling & Sigrid Schmitz (Hrsg.), Studien interdiszi- plinäre Geschlechterforschung: Bd. 14. Geschlechterforschung und Naturwissenschaften: Einführung in ein komplexes Wechselspiel (S. 7-32). Wiesbaden: VS Verlag. https://doi. org/10.1007/978-3-531-90091-9
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Ebeling, Smilla & Schmitz, Sigrid (Hrsg.). (2006). Geschlechterforschung und Naturwissen- schaften: Einführung in ein komplexes Wechselspiel. Wiesbaden: VS Verlag.
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Ebeling, Smilla/Schmitz, Siegrid (eds.) (2006): Geschlechterforschung und Naturwissenschaften. Einführung in ein komplexes Wechselspiel. Wiesba- den: VS.
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Ebeling, Smilla/Schmitz, Sigrid (Hg.) (2006): Geschlechterforschung und Natur- wissenschaften. Einführung in ein komplexes Wechselspiel. Wiesbaden: VS.
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Ebeling, Smilla; Schmitz, Sigrid (2006): Geschlechterforschung und Naturwissenschaften. Einführung in ein komplexes Wechselspiel. VS-Verlag, Wiesbaden.
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Schmidt, Sigrid; Ebeling, Smilla (2006): "Geschlechterforschung und Naturwissenschaften. Eine notwendige Verbindung". In: Ebeling, Smilla; Schmitz, Sigrid (Hg.): Geschlech- Hardwareprodukten, die durch die enorme Beschleunigung der Innovationen in den Informations-und Telekommunikationstechnologien (ITK-Branche) und vor allem durch die schnell wachsenden Miniaturisierungs-und Leistungsanfor- derungen in der ITK-Branche immer notwendiger werden. So kann beispiels- weise mittels eines nanomechanischen Verfahrens eine tausendfach höhere Da- tendichte im Vergleich zu herkömmlichen Speichertechniken erreicht werden. Man kann hier von einem Transformationsprozess von Mikro-zur Nanoelektro- nik sprechen bzw. von der Weiterentwicklung der Miniaturisierung im Hard- warebereich, bei der schon in den neunziger Jahren z. B. mit dem IBM Projekt "Millipede" einer der ersten experimentellen Meilensteine für diese Technologie gelegt wurde. 2 In der ersten Phase der Entwicklung der ITK-Branche stand die Hardware im Zentrum, während heutzutage v. a. Dienstleistungen die Dynamik der Branche prägen. Doch durch die enormen Leistungsanforderungen von Softwareprodukten werden die Grenzen von Hardwareprodukten schnell er- reicht. Eine immer größere "Memory" bzw. Speicherkapazität der Hardware ist erforderlich, um immer größere Mengen von Daten auf immer kleiner werden- dem Raum verarbeiten zu können. Um dies zu erzielen, wird gerade in die Na- noelektronik derzeit neue Hoffnung 3 gesetzt (siehe Bitkom 2005).
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Ebeling, K. S., Schmitz, S. (2006). 2006a): Geschlechterforschung und Naturwis- senschaften -Einführung in ein komplexes Wechselspiel. Wiesbaden: VS Verlag. B. mit dem IBM Projekt "Millipede" einer der ersten experimentellen Meilensteine für diese Technologie gelegt wurde. 2 In der ersten Phase der Entwicklung der ITK-Branche stand die Hardware im Zentrum, während heutzutage v. a. Dienstleistungen die Dynamik der Branche prägen. Doch durch die enormen Leistungsanforderungen von Softwareprodukten werden die Grenzen von Hardwareprodukten schnell er- reicht. Eine immer größere "Memory" bzw. Speicherkapazität der Hardware ist erforderlich, um immer größere Mengen von Daten auf immer kleiner werden- dem Raum verarbeiten zu können, pp. 7-32.
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