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  • Weingart, Peter (2005): Die Stunde der Wahrheit? Zum Verhältnis der Wissen- schaft zu Politik, Wirtschaft und Medien in der Wissensgesellschaft. Studienausgabe. Weilerswist: Velbrück. (xsd:string)
  • Weingart, Peter (2005): Die Stunde der Wahrheit? Zum Verhältnis der Wissenschaft zu Politik, Wirtschaft und Medien in der Wissensgesellschaft. Weilerswist, (Original 2001). (xsd:string)
  • Weingart, Peter (2005): Die Stunde der Wahrheit? Zum Verhältnis der Wissenschaft zu Politik, Wirtschaft, Medien in der Wissensgesellschaft. Weilerswist: Velbrück Zielinski, Siegfried (2010): Zur Geschichte des Videorecorders. Potsdam: Polzer "[…] weshalb Menschen, wenn sie (irgendwie) verstanden haben, wozu andere sie mit- tels Symbolgebrauch bewegen wollen, sich (vermeintlich) allein durch die Symbole be- wegen lassen, es auch zu tun. Weshalb bewirken Worte etwas? Wie kann man mit Kommunikation das Handeln anderer beeinflussen? Oder aus der Sicht des Angespro- chenen: Weshalb sollte ich den Versuch des Anderen, mich zu beeinflussen, für mich annehmen? Kurz: Wann und weshalb kann Kommunikation bei denen, die vom Kom- munizierenden adressiert werden, die von ihm erhofften, erbetenen oder befohlenen Handlungen tatsächlich auslösen? Weshalb wirkt Kommunikation? Der Kommunikati- onswissenschaft geht es also im Kern stets um die Macht der Kommunikation -genau- er: um Kommunikationsmacht. Weshalb ist Kommunikation in der Lage, das zu tun, was sie tut -nämlich Weltentwürfe zu konstituieren, Beziehungen aufzubauen, Identitäten zuzuschreiben oder anzuerkennen, oder kurz: nicht nur über die Beschaffenheit der so- zialen Welt zu sprechen oder über deren Besonderheiten zu berichten, sondern diese Wirklichkeit zu erzeugen" (Reichertz 2009, S. 43). (xsd:string)
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  • Weingart, P., Zielinski, S. (2005). Die Stunde der Wahrheit? Zum Verhältnis der Wissenschaft zu Politik, Wirtschaft und Medien in der Wissensgesellschaft. Weilerswist: ND Weilerswist. Weshalb ist Kommunikation in der Lage, das zu tun, was sie tut -nämlich Weltentwürfe zu konstituieren, Beziehungen aufzubauen, Identitäten zuzuschreiben oder anzuerkennen, oder kurz: nicht nur über die Beschaffenheit der so- zialen Welt zu sprechen oder über deren Besonderheiten zu berichten, sondern diese Wirklichkeit zu erzeugen". (xsd:string)
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