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  • In Theoriedebatten wird immer wieder nach einem Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie gesucht. Mit dem pluralistischen Paradigma steht ein Vorschlag im Raum, dem es darum geht, alle soziologischen Theorien gleichermaßen zum Gebrauch bereitzuhalten. Das pluralistische Paradigma wird durch eine machtanalytische und -kritische Lesart soziologischer Theorie ermöglicht. Sie kann mittels einer immanenten Kritik zur Öffnung der Kontingenz soziologischer Theorie beitragen und ist gleichzeitig auf eine Haltung angewiesen, die sich gegen den verbreiteten Narzissmus der Theorie richtet. In diesem Beitrag werden das doing theory im pluralistischen Paradigma am Beispiel der Systemtheorie Niklas Luhmanns vorgeführt und die normativen Grundlagen dieses Paradigmas expliziert. (xsd:string)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/ksr.v2i2.02 ()
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  • 2939-9424 ()
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  • Normative Grundlagen des pluralistischen Paradigmas (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Kieler sozialwissenschaftliche Revue: Internationales Tönnies-Forum, 2, 2024, 2, 133-147 (xsd:string)
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