PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Beschäftigung mit Kants politischer Philosophie findet heute in nie gekannter Intensität und Qualität statt, folgt jedoch meist dem Aufbau der Rechtslehre und sieht sich daher gezwungen, ungedeckte Anleihen bei seiner Moralphilosophie aufzunehmen. Der Beitrag schlägt vor, die Rechtslehre stattdessen von hinten nach vorne zu lesen, mit dem Weltbürgerrecht einzusteigen und die Unterscheidung zwischen provisorischer und peremtorischer Rechtsgeltung ernst zu nehmen. Daraus ergibt sich eine interpretative Strategie, die ein neues Licht auf die jüngeren Auseinandersetzungen zu Kants Versuch, eine quasi-naturwissenschaftliche 'Rassenlehre' zu entwickeln und auf die Voraussetzungen rechtlicher Personalität werfen kann. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2024 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.3224/zpth.v15i1.08 ()
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2196-2103 ()
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksDOI
?:linksURN
?:name
  • Wohin mit Kants politischer Philosophie? (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 15, 2024, 1, 149-168 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-99797-3 ()
?:volumeNumber
  • 15 (xsd:string)