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  • Der Beitrag spürt dem Erkenntnispotenzial autosoziobiographischer Zeugnisse für die Untersuchung ungleicher Bildungsbiographien nach. Dafür wird auf bereits publizierte Aufstiegserzählungen von Professor*innen aus nichtakademischen Herkunftsmilieus zurückgegriffen. These ist, dass die Selbstzeugnisse intime Einblicke in Bildungs- und Berufsbiographien von Aufsteiger*innen bieten, die in der Wissenschaft nach wie vor unterrepräsentiert sind und die über ihren Werdegang selten öffentlich Zeugnis ablegen. Darüber hinaus lassen sie sich durch ihre zum Teil theoretisch unterfütterten Reflexionen gesellschaftlicher (Klassen)Ungleichheitsverhältnisse weniger als Autobiographien denn als Autosoziobiographien verstehen. Neben einer gattungstheoretischen Einordnung und empirischen Plausibilisierung geht der Beitrag zudem auf epistemologische wie methodologische Herausforderungen autosoziobiographischer Selbstzeugnisse ein. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/bios.v36i2.06 ()
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  • 2196-243X ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Exklusive Bildungsbiographien im Spiegel autosoziobiographischer Selbstzeugnisse von Aufsteiger*innen in der Wissenschaft (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen, 36, 2023, 2, 271-291 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-99781-0 ()
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