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  • Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen die (Bildungs-)Biographien von muslimisch situierten Studierenden mit internationaler Familiengeschichte. Anhand ihrer Narrationen werden die Dynamiken zwischen (partiellen) Exklusionen aus Bildungsinstitutionen und den je spezifischen Antworten der Befragten auf diese biographischen Herausforderungen und Ent-Täuschungen von Bildungsversprechen herausgearbeitet. Damit greift der Beitrag gesellschaftsanalytisch wie methodologisch die Forschungsperspektive der postmigrantischen Gesellschaft auf. Die höchst unterschiedlichen Praktiken der (instrumentellen, temporären) Anpassung, der Selbstbehauptung und Divergenz lassen sich dabei als Manövrieren von gesellschaftlichen Zumutungen und zugleich als exklusive Fähigkeiten des Übersetzens und Vermittelns beschreiben, die postmigrantische Realitäten in praxi anerkennen und ihnen Ausdruck verleihen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/bios.v36i2.05 ()
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  • 2196-243X ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Mit Exklusion manövrieren: Bildungsbiographien muslimisch situierter Student*innen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen, 36, 2023, 2, 251-270 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-99778-1 ()
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