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  • Der Artikel knüpft an ein Forschungsfeld an, das sich mit individuellen (bildungs-)biographischen Erfahrungen, Deutungen und Bestrebungen zur sozialen und transnationalen Mobilität von neu zugewanderten Schüler*innen befasst. Anhand der biographischen Erzählungen einer aus Griechenland stammenden Biographin, die sich im Interview als Angehörige der albanischen Minderheit und mehrsprachig positioniert, wird das Spannungsverhältnis zwischen ihren Exklusionserfahrungen im griechischen und deutschen Bildungssystem und ihren (familialen) Bildungsentscheidungen für eine exklusive akademische Bildungsbiographie rekonstruiert. In diesem Zusammenhang wird auch die Bedeutung ihrer - in beiden Bildungssystemen systematisch deprivilegierten - Mehrsprachigkeit für die eigene biographische Praxis herausgearbeitet. Abschließend werden selbst- und machtkritische methodologische Reflexionen für die Weiterführung des Projektes vor dem Hintergrund einer Verknüpfung transnationaler Perspektiven mit einer dialogisch-translingualen Interviewführung diskutiert. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/bios.v36i2.02 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-243X ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • "Es wird schwer sein, hier zu studieren": Transnationale Bildungsbiographien neu zugewanderter mehrsprachiger Schüler*innen im Spannungsfeld von Exklusion und Exklusivität (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen, 36, 2023, 2, 182-206 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-99771-5 ()
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