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Erfahrungen der Unverfügbarkeit und Abhängigkeit sind konstitutiv aufeinander verwiesen. Was sich als Unverfügbares ereignet, macht stets Abhängigkeiten erfahr- oder sichtbar. Gegenwärtige Krisenerfahrungen - etwa die Pandemie, aber auch die Folgen der globalen Erderwärmung - speisen sich aus einem Erleben der Gleichzeitigkeit von Unverfügbarkeit und Abhängigkeit, weil sie als Abhängigkeitsvergegenwärtigungen wirken. Der Beitrag skizziert drei Thesen zu einer Soziologie der Dependenz: Der Abhängigkeitsbegriff wird als Schlüsselbegriff der soziologischen Theorie profiliert, ein modernes Unbehagen in der Abhängigkeit herausgearbeitet und schließlich Krisen als Abhängigkeitsvergegenwärtigungen verstanden.
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Abhängigkeit und Unverfügbarkeit: Drei Thesen zu einer Soziologie der Dependenz
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Konferenzbeitrag
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Gesellschaft unter Spannung: Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020
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