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?:abstract
  • Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich die Partnerschaftsstabilität von deutschen Auswanderer*innen, Rückwanderer*innen und Nicht-Mobilen unterscheidet. Dabei wird auf Daten der German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS) für die international Mobilen sowie auf das Sozio-ökonomischen Panel (SOEP) für die nicht-mobilen Bevölkerung zurückgegriffen. Mithilfe von binären logistischen Regressionen, die zuvor geschätzte Gewichte durch Entropy Balancing miteinbeziehen, zeigt sich, dass eine internationale Migration die Trennungswahrscheinlichkeit signifikant erhöht. Im Vergleich zu Nicht-Migrant*innen haben sowohl Aus- als auch Rückwanderer*innen signifikant höhere Trennungswahrscheinlichkeiten. Gleichzeitig sind Trennungswahrscheinlichkeiten nach einer Rückwanderung signifikant höher als nach einer Auswanderung. (xsd:string)
?:citation
?:contributor
?:dateModified
  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.99617 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2367-4504 ()
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  • Auswirkungen von Migration auf die Stabilität von Partnerschaften: Ein Vergleich international mobiler und nicht-mobiler Deutscher (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
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  • Gesellschaft unter Spannung: Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020 (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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