Der Autor sieht im Modell von Althaus "eine Art Kombilohn für alle". Ein Teil des Volkseinkommens werde auf alle verteilt. Mit einer "Mischung aus Pragmatismus und Idealismus" schaffe das Solidarische Bürgergeld einerseits einen "echten" Arbeitsmarkt, mache zugleich aber Teilzeitarbeit lohnend und sichere freiwilliges Engagement und Bildungsphasen ab. Mit dem Solidarischen Bürgergeld führe die Lohndifferenzierung im unteren Einkommensbereich nicht mehr zu Armut.
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In: Bedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld - mehr als sozialutopische Konzepte, Hamburg University Press, Hamburg, 2008, 129-175
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