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  • In diesem Beitrag wird am Beispiel von zwei Projekten der Ansatz der performativen Exploration als eine Möglichkeit performativer Sozialwissenschaft vorgestellt. Der Ansatz sieht möglichst gleichberechtigte Begegnungen zwischen Wissenschaft und Kunst auf 'neuem' Terrain vor, bei denen nicht primär Bewertungskriterien und Logiken eines der beiden Felder bestimmend sein sollen. Im Kern performativer Exploration stehen die multimodale Untersuchung und Darstellung sozialer Realitäten sowie die Erarbeitung von Werken mit hohe "lebensweltlicher Fülle" (Walter-Busch 2015, S. 191). Solche in arbeitsteiliger Kollaboration produzierten Werke sollen auch ein außerakademisches Publikum erreichen und ihm eine Erfahrung der untersuchten Realitäten und Phänomene ermöglichen, die "einfühlend nacherlebenden (emotionalen, künstlerisch-rezeptiven) Charakters" ist (Weber 1972, S. 2). (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v25i2.03 ()
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  • 2196-2146 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Performative Exploration: Performative Sozialwissenschaft als Dialog und Kollaboration zwischen Kunstschaffenden und Sozialwissenschaftler:innen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 25, 2024, 2, 207-225 (xsd:string)
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