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?:about
?:abstract
  • Der Beitrag benutzt eine dispositivanalytische Forschungsperspektive auf biographische Erzählungen von Menschen mit Behinderungen und fragt am Beispiel von (Erwerbs-)Arbeit, wie sich das Dispositiv der Behinderung in individuellen Erwerbsbiographien manifestiert und welche Dispositivelemente dabei zum Vorschein kommen. Anhand von Interviewdaten zeigen sich Verflechtungen des Behinderungsdispositivs mit weiteren Dispositiven, etwa der Bildung oder der Erwerbsarbeit. Auch werden handlungsfähige, wirkmächtige Dispositivelemente freigelegt, die als relevante Andere die Erwerbsbiographien behinderter Personen und deren Teilhabe an (Erwerbs-)Arbeit mitgestalten. Herausgearbeitet wird zudem, wie die interviewten Frauen und Männer mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen mit den Erwartungen von Fachkräften und der Arbeitsagentur umgehen. (xsd:string)
?:citation
?:contributor
?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.21241/ssoar.99132 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2367-4504 ()
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  • (Erwerbs-)Arbeit mit Hindernissen: Eine dispositivanalytische Perspektive auf biographische Erzählungen von Menschen mit Behinderungen (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
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  • Polarisierte Welten: Verhandlungen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2022 (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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