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  • Autobiografien von Tänzer*innen vermitteln nicht nur Vorstellungen von Tanz, Choreografie und Bewegung. Sie geben darüber hinaus auch Aufschluss über performative Ich-Konstitutionen, Künstler*innen-Entwürfe sowie das Verhältnis von Tanzen, Erinnern und Erzählen. Christina Thurner analysiert ein breites Korpus an Tänzer*innen-Autobiografien vom 19. bis 21. Jahrhundert im Hinblick auf eine vielstimmige Tanzgeschichte und eine Re-Vision tanzhistoriografischer Narrative. Mit einem weiten Verständnis von ›Autobiografie‹ beleuchtet sie verschriftlichte Aufzeichnungen ('grafie') des eigenen ('auto') Lebens ('bio') ebenso wie exemplarische Verfilmungen und Bühnenstücke. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.14361/9783839475645 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 978-3-8394-7564-5 ()
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  • 2747-3139 ()
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  • Erinnerungen tanzen: Autobiografien als Quellen der Tanzhistoriografie (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-98755-1 ()
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