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?:about
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  • Der Beitrag befasst sich vor allem auf empirischer Ebene mit Formen des Vergessens, die in narrativen Interviews zu finden sind. Vorangestellt werden theoretische Überlegungen zur begrifflichen Bandbreite von Vergessen und methodische Hinweise zur Erfassung von Vergessen in narrativen Interviews. Im Mittelpunkt stehen drei Fälle, an denen Beispiele für das Umgehen mit Vergessen aufgezeigt werden. Insgesamt können die Kategorien Nicht-Vergessen-Können, Nicht-Wissen-Wollen, Verdrängen, Betäuben und Überschreiben aus dem empirischen Material herausgearbeitet und in ihrer Bedeutung für die Biographieforschung dargestellt werden. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/bios.v36i1.02 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-243X ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Vergessen in narrativen Interviews: Nicht-Vergessen-Können, Nicht-Wissen-Wollen, Verdrängen, Betäuben, Überschreiben (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen, 36, 2023, 1, 12-31 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-98666-6 ()
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  • 36 (xsd:string)