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  • Was hat sich unter dem Brennglas der Covid-19-Pandemie besonders deutlich in Bezug auf Wohnungslosigkeit gezeigt? Während diese Frage in gegenwärtiger Ungleichheits- und Armutsforschung vor allem auf ihre ökonomische und (sozial-)politische Dimension hin bezogen wird, zielt dieser ethnografisch orientierte Beitrag auf die Frage nach Humankategorisierungen: Welche Selbst- und Fremdbilder wohnungsloser Forschungspartner:innen lassen sich in der Kommunikation über die Zeit der Pandemie identifizieren? Ausgehend von Stefan Hirschauers Konzept des un/doing differences wird so gefragt, wer in der (De-/)Thematisierung der Pandemie wen wie kategorisiert. In der Folge zeigen sich in der Kommunikation über die Covid-19-Pandemie Wir-Kollektive vielgestaltiger Selbstkategorisierungen, stigmatisierende Fremdzuschreibungen durch andere Personen sowie deren kommunikativ selbstermächtigende Umdeutungen durch wohnungslose Forschungspartner:innen. (xsd:string)
?:citation
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.98649 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2367-4504 ()
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  • Un/doing stigma: Fremd- und Selbstbilder wohnungsloser Forschungspartner:innen unter dem pandemischen Brennglas (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
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  • Polarisierte Welten: Verhandlungen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2022 (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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