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  • Eine Wende hin zur Kreislaufwirtschaft ist mit einer langfristigen Umstellung aller Abläufe im Bauwesen verbunden. Den Erfolgen in Forschung und Entwicklung stehen die Trägheit des Bausektors und weitere Umsetzungshemmnisse entgegen. Entscheidungen, die den Ressourcenverbrauch und die Klimawirkung des Bauens minimieren, können dagegen sofort getroffen werden - insbesondere wenn es darum geht, den Gebäudebestand möglichst lange in Nutzung zu halten oder Leerstand zu revitalisieren. Die praktische Expertise dafür findet sich in der Denkmalpflege. Wie keine andere Disziplin fokussiert sie auf die Erfassung und Bewertung des Bestands und verfügt über Strategien und Methoden zur langfristigen Erhaltung. Bislang als Nischenbereich auf einen exklusiven Bestand beschränkt, können denkmalpflegerische Prinzipien als Bestandteil zirkulären Bauens für alle Bauaufgaben fruchtbar gemacht werden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.14512/tatup.7135 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2567-8833 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Wer macht die Materialwende? Zur Rolle von zirkulären und denkmalpflegerischen Ansätzen für die Transformation des Bauwesens (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, 33, 2024, 3, 28-34 (xsd:string)
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  • 33 (xsd:string)