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  • Immer wieder steht die Vermutung im Raum, dass Religion zu den wichtigsten Faktoren für Konflikte gehört. Diese Studie verwendet vorhandene quantitative Daten aus der sechsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (2022), um potentielle Konflikte auf der Mikro-Ebene der sozialen Interaktion zu untersuchen. Obwohl eine ausführliche Diskussion dieser Daten über den Rahmen dieser Studie hinausgehen würde, wird deutlich, dass die Wertorientierungen und ethischen Einstellungen von Protestanten, Katholiken und Konfessionslosen nahe beieinander liegen. Konflikte entstehen also nicht im Denken, sondern in konkreten praktischen Kontexten, in denen eine religiöse und eine nicht-religiöse Lebensorientierung nicht gleichzeitig verwirklicht werden können. Der Beitrag schließt mit Überlegungen, die sich aus der "religiös-säkularen Konkurrenz" für die Aufgaben des Ethik- und Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen in Deutschland ergeben. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.23770/tw0307 ()
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  • 1863-0502 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Die "religiös-säkulare Konkurrenz" als Kontext und Thema des Religionsunterrichts: Empirische Einsichten und didaktische Konsequenzen im Spiegel der sechsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Theo-Web, 22, 2023, 2, 176-202 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-98114-7 ()
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