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  • Ziel dieses Beitrags ist es, den Einsatz eines kooperativen Forschungsverfahrens, des narrativen Gridinterviews, in einem Forschungsprojekt zum Mobilitätserleben zu begründen. Die entscheidende Eigenschaft der Methode besteht darin, dass sie eine durchgängige Transparenz von der Erhebung der Daten bis zur modellhaften Darstellung verallgemeinerter Befunde gewährleisten kann. Damit werden zwei Anforderungen erfüllt: Der Wirklichkeitsbezug gründet in den Erzählungen der Akteure über ihre jeweilige Lebenswelt, die Verallgemeinerungsfähigkeit begründet sich in der regelgeleiteten Datenaufbereitung und -interpretation im Rahmen legitimierter Paradigmen (KUHN). Auf diese Weise soll eine größere Nähe zwischen theoretischer, grundlagenorientierter Forschung und konkreter Anwendung, etwa in Planung oder Beratung, gewährleistet werden. Nach einem knappen einführenden Blick auf das interdisziplinäre und psychologische Mobilitätsverständnis werden die Anforderungen an das konkrete Forschungsprojekt "psychologische Grundlagen des Mobilitätshandelns" abgeleitet. Im Kern des Beitrags werden dann Gütekriterien an das einzusetzende Verfahren formuliert und in einer konkreten Beschreibung des methodischen Vorgehens untersucht. (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Die Anwendung narrativer Gridinterviews in der psychologischen Mobilitätsforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 1, 2000, 2 (xsd:string)
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