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  • In einem persönlichen und lockeren E-Mail-Wechsel skizzieren die Autorinnen aktuelle Entwicklungen der literaturwissenschaftlichen Gender Studies, die sich im Hinblick auf manche interdisziplinäre und anerkennungspolitische Kontexte derzeit abzeichnen. Zwei Aspekte treten als zentrale Themen zutage: Zum einen sind sich die Autorinnen einig, dass sich der Feminismus weiterhin als streitbar erweisen sollte; zum anderen arbeitet eine merkliche Tendenz des Polarisierens und Vereindeutigens (von geschlechtlicher Identität, von ideologischen Positionen, von Identitätsbekenntnissen) gegen die Schreibweisen der Literatur, die ihren Leser*innen stets rhetorisch wie ästhetisch motivierte Ambiguitäten zumutet. Beiden Tendenzen lässt sich nur mit Offenheit und Bereitschaft zum Dialog begegnen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/gender.v16i3.05 ()
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  • 2196-4467 ()
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  • Wo stehen wir? Und wohin gehen wir? Eine E-Mail-Korrespondenz über Feminismus, Literatur und Gender (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 16, 2024, 3, 59-72 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-97419-8 ()
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