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  • In der Soziologie des Bewertens spielt Sport bislang kaum eine Rolle. Das überrascht, denn der Sport erweist sich mit seinen Zähl- und Messverfahren schon auf den ersten Blick als bewertungsaffin. Aber auch auf den zweiten Blick offenbart sich ein zentraler Berührungspunkt beider Bereiche: Ohne den Einsatz von digital gestützten Leistungsanalysen sind sportliche "Topleistungen" nicht erreichbar. Die Beiträger*innen geben einen Einblick in die Semantik der Leistungsgesellschaft und zeigen, dass der Sport als instruktiver Fall für die Bewertungssoziologie gelten kann. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.14361/9783839472361 ()
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  • 978-3-8394-7236-1 ()
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  • 2703-0059 ()
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  • Leistungsvergleiche und evaluative Praktiken: Sport als instruktiver Fall der Soziologie der Bewertung (xsd:string)
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  • Sammelwerk (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-96945-4 ()
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  • 62 (xsd:string)