In diesem Artikel gehe ich der Frage nach, inwieweit Turings Konzept der "Imitation Games" sich für die Analyse politischer Diskurse heranziehen lässt. Damit verbindet sich die theoretische Frage des Identitätsabgleichs. Zugleich stellt sich auch eine methodologische Frage: Ist es möglich, allein aufgrund internaler Kriterien zwischen den Diskursen politisch Handelnder zu unterscheiden, die verschiedenen Kategorien angehören? Die Suche nach Antworten auf diese theoretischen und methodologischen Fragen beleuchtet zentrale Gemeinsamkeiten zwischen qualitativer und quantitativer Forschung.
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