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  • Sprache und Gestik werden traditionell getrennt gesehen (verbales und averbales Verhalten). Neuere Ansätze jedoch erkennen ihre unauflösliche Verbundenheit an und sehen Sprache und Gestik als "Körpern in Interaktion" hervorgebracht. Das fordert zu einem völlig neuen Verständnis von beidem heraus. Ich versuche an die älteren Arbeiten des Psychoanalytikers Sandor S. FELDMAN zu erinnern, der gestische Manierismen seiner Patienten beobachtete und sie als Zugang zu ihren seelischen Konflikten ansah. Genau diese Absicht verfolgt eine Formulierung des Psycholinguisten McNEILL, dem Herausgeber eines Bandes zum Thema fast ein halbes Jahrhundert später. Gestik aber ist darüber hinaus in kulturelle und historische Kontexte eingebettet, wozu die anderen hier besprochenen Bücher von renommierten Historikern (SCHMITT sowie BREMMER & ROODDENBURG etwas zu sagen haben. (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Sammelbesprechung: Sandor S. Feldman (1959). Mannerisms of Speech and Gestures in Everyday Life / David McNeill (Hrsg.) (2000). Language and Gesture / Jan Bremmer & Herman Rooddenburg (Hrsg.) (1991). A Cultural History of Gesture. From Antiquity to t (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 3, 2002, 1 (xsd:string)
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