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  • Metareflexionen oder Metastudien zur Arbeit und zur Beteiligung von Betroffenen, die in Kindheit und Jugend sexualisierte Gewalt erlebt haben, stellen in wissenschaftlichen Aufarbeitungen weitestgehend ein Forschungsdesiderat dar. Ziel des Artikels ist es, sich aus einer kritisch-reflexiven Perspektive mit der sozialen Positionierung von Betroffenen in der wissenschaftlichen Aufarbeitung auseinander zu setzen. Die zentrale These ist, dass diese Positionierung als relational und dynamisch zu denken und als Herstellungsprozess unter anderem in der Beziehung zwischen dem Akteur Wissenschaft und den Betroffenen zu verstehen ist. Dabei handelt es sich um eine Beziehung und einen Herstellungsprozess, die durch Machtunterschiede gekennzeichnet sind. Dies führt zu dem Argument, dass in wissenschaftlichen Aufarbeitungen die Positionierung der Betroffenen durch Schutzkonzepte und rechtliche Verankerungen zu stärken sind. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v19i2.03 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2193-9713 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Der Ort der Betroffenen in der Aufarbeitungsforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 19, 2024, 2, 169-187 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-95940-4 ()
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  • 19 (xsd:string)