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  • Our Lives as Databases ist das Produkt eines Forschungsprojekts, in dem die teilnehmenden Autoren das kollektive Schreiben und Analysieren ihrer Autobiographien als Medium zum Praktizieren akademischer Soziologie benutzen. In diesem Beitrag beschreibe ich die Struktur und den Inhalt dieses ungewöhnlichen und sehr interessanten Buches und stelle meine Lesart anhand der exemplarischen Analyse eines der Kapitel dar. Obwohl der Herausgeber des Sammelbandes überzeugend für das kollektive Schreiben und Analysieren von Autobiographien als Verfahren wissenschaftlicher Soziologie argumentiert, schlage ich dennoch einen eher dialektischen Ansatz vor: In diesem Ansatz werden sowohl Individuum und Gesellschaft als auch Selbst und Anderer als dialektische Einheit theoretisiert. Meine Verfahrensweise stellt daher eine zusätzliche Begründungsform für das Vorgehen der am Projekt Our Lives as Databases beteiligten Autoren dar. Als ein reflexives Moment meiner Vorgehensweise lehne ich mich an die Genres und Schreibtechniken der Autoren an. (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Review Essay: Auto/Biography as Method: Dialectical Sociology of Everyday Life (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 3, 2002, 4 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0114-fqs0204176 ()
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