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  • Nach vier Jahren intensiver fachlichen Auseinandersetzung mit dem Zusammenleben der Familien und Bewohner:innen der Lenzsiedlung aus der Perspektive einer postmigrantischen Gesellschaft wird deutlich, dass durch eine unterproportionale Beteiligung von Männern die Darstellung ihrer Perspektiven in manchen Forschungsergebnissen begrenzt bleibt. Obwohl durchaus Erkenntnisse aus Interviews mit männlichen Jugendlichen und Erwachsenen in die Ergebnisdarstellung des Forschungsprojekts eingeflossen sind, können aufgrund der geringen Fallzahl zu manchen Themen kaum Aussagen zu Menschen mit dem Merkmal "männlich" getroffen werden. Wie ist es möglich, dass diese Gruppe trotz vielfacher Thematisierung der mangelnden Erreichbarkeit und Versuche des Entgegenwirkens nicht ausreichend berücksichtigt werden konnte? Und welche Implikationen ergeben sich aus diesen Befunden für künftige Forschungsdesigns in ähnlichen Settings? Fünf strukturelle und methodische Aspekte werden diskutiert. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.15460/spsoz.2024.34.1.170 ()
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  • 2942-7991 ()
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  • Männer - der blinde Fleck in der Erforschung postmigrantischer Familienkulturen? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Standpunkt : sozial, 34, 2024, 1 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:gbv:18-11.SPSOZ.v34i1.170 ()
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