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  • England, Frankreich und Deutschland zählen zu den wichtigsten europäischen Gastländern für internationale Studierende. Jahrzehntelang schien der Trend länderübergreifend eindeutig: stetig steigende internationale Studierendenzahlen und eine zunehmende Europäisierung des Hochschulwesens, beispielsweise durch das Erasmus-Programm und die Vereinheitlichung von Abschlüssen im Rahmen der Bologna-Reform. Durch das Brexit-Referendum und die Corona-Pandemie wurden etablierte Internationalisierungs- Regelungen und Praktiken im europäischen Hochschulraum massiv gestört. Während einige Hochschulakteure voraussagten, dass die Disruptionen eine radikale Zeitenwende in der europäischen Hochschulinternationalisierung auslösen würden, geht die wissenschaftliche Literatur von einer weitreichenden Stabilität von gesellschaftlichen Institutionen wie Hochschulen aus. Welche Auswirkungen hatten der Brexit und die Corona-Pandemie nun also tatsächlich in verschiedenen Länderkontexten? Die vorliegende Studie untersucht Stabilität und Wandel in den Hochschulinternationalisierungsstrategien Englands, Frankreichs und Deutschlands zwischen 2016 und 2021. (xsd:string)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.46685/DAADStudien.2024.02 ()
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  • Hochschulinternationalisierung in Zeiten multipler Disruptionen: Stabilität und Wandel im Kontext des Brexits und der Corona-Pandemie (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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