PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die politische Einigung auf das Europäische Gesetz zu kritischen Rohstoffen (Critical Raw Materials Act, CRMA) markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer gemeinsamen Rohstoffpolitik der Euro­päischen Union (EU). In Anbetracht wachsender geopolitischer Spannungen strebt die EU nach mehr "strategischer Auto­nomie" entlang von Rohstofflieferketten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine engere Zusam­menarbeit mit mineralreichen Drittstaaten unerlässlich. Das geopolitische Umfeld erfordert es, dass die EU in der Rohstoffaußenpolitik koordiniert auftritt. Nur so wird sie diplomatisch wie programmatisch ansprechende Rohstoffpartnerschaften umsetzen können. (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2024 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.18449/2024A22 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:issn
  • 2747-5018 ()
?:linksDOI
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Rohstoffversorgung in Zeiten geoökonomischer Fragmentierung: die EU muss die außenpolitische Dimension ihrer Rohstoffpolitik stärken (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Stellungnahme (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-94479-4 ()
?:volumeNumber
  • 22/2024 (xsd:string)