PropertyValue
?:about
?:abstract
  • In diesem Beitrag wird für eine Forschungsorientierung plädiert, die die herkömmliche Subjekt-/Objekttrennung hinter sich lässt, da beide – Subjekt und Objekt – einander notwendig bedürfen. Allerdings wird in dem vorliegenden Beitrag die Seite des Objekts betont, um sich auf dessen Wert zu besinnen, der durch die Hypertrophie des Subjekts in den Hintergrund getreten ist. Es wird gezeigt, wie weitreichend die Unterschätzung des Objekts durch "offizielle Weltinterpretationen" mittlerweile ist, obwohl zeitgleich mit dieser Unterschätzung eine enorme "Verführungskraft" der Objekte wirksam war. Epistemologische, methodologische und ethische Implikationen, die mit der "Wiederentdeckung der Objekte" einhergehen, werden diskutiert. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2003 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2003 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • es (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 1438-5627 ()
?:issueNumber
  • 2 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Reivindicando los objetos: Por una investigación con sabor (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 4, 2003, 2 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0114-fqs0302194 ()
?:volumeNumber
  • 4 (xsd:string)