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  • Wir kennen unser Forschungsdesign, wissen, wie die Daten zu ordnen sind, welche Fragen wir stellen, welche Methoden wir verwenden und vieles andere, was Sinn zum Vorschein bringt und manchmal auch verschwinden lässt. Dabei verhalten wir uns meist so, als verliefen diese Entscheidungsprozesse logisch, während de facto sehr oft intuitive Schritte notwendig sind. Die Autorin geht davon aus, dass unbewusste Prozesse ein unerlässlicher Bestandteil qualitativer Forschung sind und wesentlicher Ansatzpunkt reflexiver Prozeduren. Dies wird am Beispiel einiger schwieriger Forschungssituationen demonstriert; ebenso werden einige Überlegungen zum Umgang mit Subjektivität im Forschungsprozess diskutiert. (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • The Place of the Unconscious in Qualitative Research (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 4, 2003, 2, 11 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0114-fqs0302380 ()
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