Die globale Gesundheitsstrategie der Europäischen Union (EU) von November 2022 zielt auf eine offene strategische Autonomie im Arzneimittelsektor. Dies wird zwangsläufig zu einer Neugestaltung sowohl der Liefer- und Wertschöpfungsketten der EU als auch ihrer Handelsbeziehungen führen. Das Streben der Union nach Diversifizierung wirft die Frage nach geeigneten, vertrauenswürdigen Handelspartnern im Pharmabereich auf. Potenzial hat eine Kooperation mit dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur - Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay -, der beiden Seiten Chancen für einen gedeihlichen Handel bietet. (Autorenreferat)
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Der Mercosur als möglicher Partner der EU bei pharmazeutischen Lieferketten: Potenzial für die Förderung der globalen Gesundheitsstrategie der EU
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